1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    Wachmannes über seine ihm zustehende Wiedergutmachung ignorierte der Sicherheitsmann. Die Drohungen in seine Richtung würde der Versager ohnehin nicht wahrmachen können. Anstelle dessen konzentrierte er sich auf die junge Frau. Als er sie aus der Kabine herauszog und drehte, so dass er ihr Gesicht sehen konnte, war er ziemlich überrascht. Sie sah tatsächlich sehr jung aus und ihr Gesichtchen wollte so gar nicht zu einer Industriespionin passen. Es war allerdings ein wirklich anziehendes Gesicht mit einem leicht exotischen Touch, wie ihn der gebürtige Russe schätzte. Unwillkürlich musterte er ihren Körperbau und konnte sich ein anerkennendes Nicken gerade noch verkneifen. Die Augen der Kleinen waren weit aufgerissen und ihre Hände versuchten, den Zug an ihren Haaren etwas zu mildern. Eine Spur von Tränen stand in ihnen und obwohl Boris sie eigentlich schon nicht mehr verdächtigen mochte, war er doch gezwungen seinen Job zu machen. Also verpasste er der Tür zurück in die Disko einen Stoß mit dem Fuß und stellte anschließend seine Gefangene mit dem Rücken an die Wand zwischen zwei Pissoire. „Was wolltest du von Henry da hinten?", schnauzte er sie an und genoss ein wenig, dass sie vor seinem harten Tonfall zurückschreckte. „Ich wollte doch nur...", stammelte sie verängstigt und suchte hilflos nach Worten, „Ich wollte nachsehen ob er sich verletzt hat." „Am Schwanz?" „Nein", versicherte sie etwas zu schnell. „Ich hatte ihn beim tanzen mit dem Stiefel am Kopf getroffen und er war ...
    umgekippt..." „Willst du mich verarschen?", brummte er härter, als er es eigentlich beabsichtigt hatte. Erschrocken versuchte die Kleine vor ihm zurückzuweichen, doch mit der Wand im Rücken stieß sie sich lediglich den Kopf. Tränen der Angst und des Schreckens traten ihr in die Augen und Boris fing an, ihre süße Hilflosigkeit erregend zu finden. „Ehrlich nicht, Sir", beeilte sie sich zu versichern. „Also was hattest du dahinten wirklich vor?", fragte er gekonnt drohend. „Ich wollte...", mit bebender Unterlippe suchte sie nach einem Ausweg bevor sie zusammenbrach: „Wenn er sich verletzt hätte und meine Eltern erfahren würden, das ich hier bin, dann wäre ich tot." „Und deswegen dachtest du, wenn du ein bisschen mit ihm rummachst gibt's keinen Aufstand?", fragte Boris ungläubig. „Naja und seine Glotzerei und Tatscherei und der Biss in den Arsch haben...", gestand sie niedergeschlagen ein und senkte schüchtern den Blick. „Was?", fragte er jetzt sichtlich irritiert, „Dich angemacht?" Mit sichtbar geröteten Wangen blickte sie seitlich auf den Boden. Ihre Körpersprache sagte dem erfahrenen Bodyguard, dass sie sich schämte. Doch das der besoffene Penner, der lallend in der Toilettenkabine vor sich hin oxidierte, dieses hübsche junge Ding heiß gemacht haben sollte, konnte er einfach nicht glauben. Wie sexuell frustriert müsste man sein, um sich auf sowas einzulassen? Sein Misstrauen erwachte erneut. „Lüg mich nicht an, Kindchen", grollte er leise und drohend. „Ich bin kein Kind mehr", ...
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