1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    fuhr sie auf und starrte ihm ins Gesicht. „Ich bin achtzehn und man kann mich nicht einfach wegsperren. Ich hab auch ein Recht drauf was zu erleben!" Amüsiert ob ihres echten Gefühlsausbruchs hoben sich Boris Augenbrauen. Der Begriff Klosterschülerin drängte sich ihm ungefragt auf und lieferte eine willkommene Erklärung für die verwirrende Geschichte der Kleinen. Und er musste eingestehen, dass trotz des starken Uringeruchs eine leichte Note weiblicher Erregung wahrnehmbar zu sein schien. „Wenn sie es nicht glauben, können sie es ja nachprüfen", setzte sie mit einem Blick auf ihre Brüste nach, deren Brustwarzen sich durch den dünnen Stoff ihres Shirts zu bohren drohten. Boris folgte etwas überrascht ihrem Blick, aber steife Nippel waren ihm keine ausreichende Gewährleistung. Seine Hand senkte sich und da sie ihm noch trotzig in die Augen starrte, traf sie die Berührung zwischen ihren Beinen unvorbereitet. Seine Handfläche streifte die vollkommen haarlosen Schamlippen, die scheinbar normalerweise dicht zusammen standen und sicherlich ein perfektes Bild unberührter Jungfräulichkeit abgegeben hätten, wenn man sie betrachtete. Doch gegenwärtig klafften sie ein wenig auseinander und er war überrascht, über die Menge glitschiger Feuchtigkeit, die ganz eindeutig kein Schweiß war. Als Reaktion auf seine gezielte Berührung zuckte der Körper der Kleinen zusammen. Als er einen Finger leicht nach oben abspreizte und in den warmen, nassen Spalt rutschte, klappte ihr Kopf nach vorne gegen ...
    seine Brust. Ein atemloses Keuchen entrang sich ihrem Mund und eine Welle zusätzlicher Feuchtigkeit brandete gegen seine Hand. Ohnehin angeregt von der gesamten Situation wurde es mit einem Mal sehr eng in seiner Hose. „Na gut", sagte er mit leicht rauer Stimme, „Wenn du willst das deine Eltern nichts davon erfahren, solltest du wohl besser auch mich davon überzeugen, dass du schon alt genug bist um hier zu sein." Der Blick von unten herauf aus ihren feucht glänzenden Augen ließ seinen Schwanz endgültig steif werden. Ihr süßes Gesicht wirkte so unschuldig und rein, dass er sich wünschte, es zu beschmutzen. Ihr gleichzeitig verheißungsvoller und hilfloser Blick machte ihn tierisch an. Mit der rechten Hand noch immer in ihrem langen Haar schob er sie langsam an der gefliesten Wand nach unten, während er mit der Linken von ihr abließ und seine Hose öffnete. „Hier?", fragte sie schockiert und ihr Blick zuckte zu den nicht eben sauberen Pissoiren rechts und links von ihrem zierlichen Körper. Boris antwortete ihr nicht, sondern drückte sie einfach auf die richtige Höhe. Als sie sich seinem vollaufgerichteten Organ gegenüber sah, weiteten sich ihre Augen erschrocken, denn er war sehr viel besser bestückt als Henry. Aus seiner Perspektive konnte er die Angst vor diesem, in ihren Augen wohl geradezu monströsen Stück Fleisch sehen, doch erbarmungslos hielt er ihren Kopf fest und drückte es gegen ihre Lippen. Widerwillig ließ sie ihn eindringen und versuchte dabei den Mund so weit wie ...
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