1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    bewegende Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkel bezeugten, dass sie keinen Schaden genommen hatte. Die große Lache auf dem Boden und die Nässe an ihren Stiefeln konnten allerdings kaum allein von ihrer Geilheit herrühren. Als er auf seine Schuhe blickte, dämmerte ihm, dass sie zwischenzeitlich kurz die Kontrolle über ihre Blase verloren haben musste. „Hast du mich angepisst?", fragte er heiser und schroffer, als er eigentlich beabsichtigt hatte. Ihr schuldbewusstes Zusammenzucken war Antwort genug. Nun wieder ängstlicher ruhten ihre wilden Handbewegungen und sie blickte zu ihm hinauf. „Na und?", fragte sie etwas trotzig, „Du hättest mich fast erstickt." „Ich werde noch viel mehr tun", antwortete er und packte sie erneut am Schopf. Sein kaum noch halbsteifes Glied zwischen die Finger nehmend, grinste er sie herablassend an. Als er ihn auf ihr Gesicht richtete, konnte er die Panik in ihren Augen aufsteigen sehen. „Nein", bettelte sie, „Ich mache alles was du willst, aber bitte nicht das..." „Ich will nur, dass du den Mund aufmachst", erwiderte er ruhig, „Es sei denn du willst das deine Eltern von der ganzen Sache erfahren..." Die Drohung schien unmittelbare Wirkung zu zeigen, denn der Widerstandswille in ihren Augen wurde schwächer. Zögernd öffnete sie die Lippen und schloss vorsorglich die Augen. Als es dann plötzlich warm auf ihrem Gesicht auftraf, zuckte sie erschrocken zusammen. Boris zielte nicht nur auf ihren Mund, sondern verteilte sein Urin großzügig über ...
    ihren Kopf und ihren Oberkörper. Nachdem sie offenbar eingesehen hatte, dass ihr keine Wahl blieb, schien es die Kleine jedoch tatsächlich anzumachen, sich von ihm anpinkeln zu lassen. Ihre Hand bewegte sich erneut flink zwischen ihren Schenkeln und ein wenig enttäuschte es Boris, dass sie scheinbar alles mitzumachen bereit war. Als er fertig war, leckte sie sich sogar einmal über die Lippen, obwohl sie das meiste aus ihrem Mund hatte laufen lassen. Wie ein begossener Pudel hockte sie an der Wand und ihr Shirt war dank des heruntergelaufenen Urins vollständig durchscheinend. Etwas an ihr machte Boris erneut scharf. Eine so hingebungsvolle Schlampe war ihm bislang noch nicht untergekommen und der Gedanke sie noch weiter zu erniedrigen, ließ schon wieder etwas Blut in seinen Schwanz schießen. Als sie das leichte Zucken bemerkte, kam sie von selbst etwas nach vorne und nahm ihn wieder in den Mund. Mit den Händen umfasste sie seine Peniswurzel und streichelte sanft über seine Hoden, während ihr intensives Saugen seinen Schwanz abermals auf Betriebsgröße aufpumpte. Immer wieder blickte sie nach oben und suchte seinen Blick, während ihre Zunge über die Unterseite seines Schaftes fuhr oder sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen. Die Zungenspitze suchte das empfindliche Bändchen oder spielte mit dem kleinen Loch, aus dem er sie vor Kurzem noch von oben bis unten eingesaut hatte. „Knie dich dahin", wies er sie an und deutete auf einen freien Bereich etwas abseits der Lachen an den ...
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