1. Drei Engel, kein Charlie? Teil 01


    Datum: 25.05.2017, Kategorien: Anal,

    für seine Mühe, auch wenn der Laut nicht nach Schmerzen geklungen hatte. Er fing an seinen Schwanz immer wieder herauszuziehen und so tief er konnte in sie zu stoßen. Jedesmal wurden ihre Schreie lauter und immer häufiger stöhnte sie auch zwischen seinen Stößen weiter. Leise forderte sie ihn auf, fester zuzustoßen und sich nicht zurückzuhalten. Und schließlich ergab er sich in sein Schicksal und hörte auf darüber nachzudenken, wer hier wen benutzte. Unaufhaltsam näherte sich sein Höhepunkt und als er so weit war, beförderte er seine Ladung mit einem letzten, tiefen Stoß in sie hinein. Zunächst leise wimmernd, dann jedoch wieder lauter stöhnend, schien ihr Körper seine letzten Zuckungen aufzunehmen und fortzuführen. Bald zitterte sie unkontrolliert und ihr Schließmuskel verengte sich immer wieder und quetschte auch den letzten Tropfen aus ihm heraus. Einen Orgasmus wie diesen hatte er noch bei keiner Frau beobachtet. Als sich die Kleine wieder aufrichtete, zog er sich zurück und bemerkte erstaunt, dass er sein Schwanz ganz und gar sauber geblieben war. Er fühlte sich ausgelaugt und müde, doch er hatte hier immer noch einen Job zu erledigen. Henry musste hier weg. Auch wenn es keine Gefahr für die Firmengeheimnisse gegeben haben mochte, würde er doch ungern erklären müssen, was dazu geführt hatte, dass er verpasst hatte, wie der frisch beförderte Wachmann an seinem eigenen Erbrochenen erstickt war oder etwas in der Art. Langsam und mit leicht wackeligen Knien stand er auf. Das ...
    Mädchen sackte erst einmal zusammen und rollte sich dann auf den Rücken. Verträumt beobachtete sie, wie er seine Hose wieder zumachte und sein Erscheinungsbild richtete. Mit zwei Fingern fuhr sie zwischen ihre weiterhin gespreizten Schenkel und sammelte etwas von seinem Sperma, das nun langsam anfing aus ihr heraus zu sickern. Als sie sich diese Finger in den Mund, steckte spürte er schon wieder ein leichtes Ziehen um die Lenden. Normalerweise gefielen ihm allzu obszöne Posen bei Frauen nicht. Er mochte sie lieber jung und unschuldig. Doch auch wenn ihm dämmerte, dass dieses Mädchen ganz und gar nicht unerfahren war, empfand er sie seltsamerweise nicht als obszön. Trotz ihrer besudelten Kleidung und der aufreizenden Pose war etwas unberührtes an ihr, dass ihn weiterhin faszinierte. Obwohl ganz und gar kein religiöser Mensch, fragte er sich mit einem Mal, was wohl dabei herauskommen mochte, wenn Gott und Teufel ihr Bestes gäben, um eine Frau zu schaffen. Oder ob es vielleicht so ähnlich hätte sein mögen als Sterblicher der griechischen Aphrodite zu begegnen. Unwirsch schüttelte er den Kopf um die blödsinnigen Gedanken zu vertreiben. „Nimmst du mich mit und zeigst mir noch mehr davon?", fragte sie leise und ihr trauriger Tonfall verriet, dass sie die Antwort bereits kannte „Ich muss diesen Suffkopp nach Hause bringen", antwortete er und nickte zu Henry. Fast sanft setzte er aber nach: „Und du solltest dich frisch machen, bevor du da raus gehst." „Nur mit einem Waschbecken wird ...
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