1. Die Hand Gottes


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    vor Lust. Er löste ihre Finger von seinem Rohr. „Nein, mach bei Sven weiter." Wieder ihre Finger. Ihre Hand war weich und warm, der Griff genau richtig. „Du musst was Anderes für mich tun", sagte Tim, legte ihr eine Hand auf den Kopf und schob die Hüften vor. Sein Schwanz prallte gegen ihren Mund. Sie drehte den Kopf. „Nicht", sagte sie. Ihr Blick hing flehend an mir. Ich erschrak. Damit hatte ich nicht gerechnet. „Mach schon", sagte Tim und drehte ihren Kopf wieder nach vorne. „Ich will das nicht", sagte sie. „Genau das meine ich", sagte Tim spöttisch und nahm die Hand von Sonjas Kopf. „Das wird nichts mehr. Die ist durch ihre Kirche total versaut." Er bückte sich und zog die Hose hoch. „Vergiss es." „Warte", sagte sie. Über das Rauschen der Wellen und das Schreien der Möwen hinweg hörte ich Resignation und Angst zugleich in diesem Wort. Michael und ich bewegten uns nicht, atemlos tauschten wir Blicke aus. Sonja hielt unsere steifen Schwänze fest umklammert, ohne sie zu massieren. So kurz vor dem Höhepunkt. Momentaufnahme der Lust mit Blitzlicht. Wie weiter? „Wenn ich das mache? Was dann?" „Free your mind", sagte Tim grinsend, "And your ass will follow." "Was soll das denn heißen", fragte ich. „Wenn du deinen Geist öffnest, befreist auch du deinen Körper." Scheiß Christen, dachte ich, noch immer zitternd vor Erregung. „Und was ist mit uns?", fragte Sonja zurück „Das sehen wir danach", sagte Tim, und Sonja öffnete den Mund. Ich war nicht darauf vorbereitet, ich war nicht ...
    einverstanden, doch Sonja war erwachsen und niemand zwang sie. Die paar Züge am Joint hatten damit doch nichts zu tun. So obszön hatte ich es mir nicht vorgestellt. Sonja, mit weit geöffnetem Mund und geschlossenen Augen. Tim, der seinen harten Schwanz langsam über ihre Zunge in den Mund schob. Vorsichtig schloss Sonja die Lippen um das Fleisch. Ich packte ihre Hand und bewegte sie. Wenn sie es schon tat, musste sie es richtig machen. Ich brauchte bei diesem Anblick in dieser Situation nicht lange, um das Ende zu erreichen. Schmatzen, Keuchen, Stöhnen wurde zu einer Sinfonie der Geilheit. Wir trafen jeden Ton und Sonja schwang meisterhaft den Dirigentenstab. Dass es noch einen anderen Höhepunkt geben musste, war Tim vermutlich von Anfang an klar. Sonja hingegen nicht. Inzwischen lutschte Sonjas weniger an Tims Schwanz, vielmehr fickte er ihren Mund. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und bewegte die Hüften vor und zurück. Der lange, dünne Schwanz mit der dicken Eichel verschwand bis zur Hälfte zwischen ihren Lippen. Die Adern traten stark hervor. Zweimal würgte sie den Schwanz aus, wurde rot im Gesicht, spuckte, beschwerte sich. „Nicht motzen, schlucken", zischte Tim. Michael kicherte. Ihre Hände arbeiteten unermüdlich an mir. Vorhaut vor, zurück, die Eichel bis zum Platzen gespannt. Machte sie die Pausen bewusst? Die Pausen vor dem Orgasmus, in denen mein Saft wieder zurück in die Hoden kroch und die Geilheit stieg? Meine Knie begannen zu zittern. Mir gegenüber starrte ...
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