1. Die Hand Gottes


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    seine Hände am Hosenbund. Mit einer kurzen Bewegung streifte er die Hose herunter. Sein Penis hing schlaff zu Boden. Viel zu nah. Kaum einen Meter entfernt, in Reichweite, wuchs langsam eine Erektion. Viel zu nah. So nah hatte ich Michaels Schwanz noch nie gesehen, nicht einmal im Zug. Vor uns saß Sonja regungslos auf den Felsen. Eine Hand noch immer in den Stoff meiner Shorts verkrallt, die zwischen meinen Beinen lagen wie Strandgut. Ihre Blicke wanderten von einem zum anderen. Die Brandung peitschte. Der kühle Abendwind presste mein T-Shirt an meinen Rücken. Mein erregter Schwanz ragte unter dem Hemd hervor. Jetzt wichsen. Sie hatte tolle Finger. „Ich seh' schon, du packst das nicht", sagte Tim. Sie zog sie Nase hoch. In der Ferne ratterte ein Vorortzug. Lachen hallte über das Meer zu uns herüber. Möwen kreischten. Ein Ruck ging durch ihren Körper und fünf Finger, flink, warm und weich, schlossen sich um meine Stange. Ein Blitzschlag direkt ins Hirn, wie ich ihn sonst nur vom Orgasmus kannte, war ihre Berührung. Die Hand so weich, der Griff so fest, die Nähe so groß. Ein stilles Gebet von einem Atheisten an den Gott der Wolllust. Der Kontakt war da. Sonja hatte ihre kleine Hand um meinen Schwanz geschlossen und wichste ihn. Ich konnte es kaum glauben. Sonja massierte tatsächlich meinen Schwanz. Sie drehte den Kopf. Michaels Penis war längst nicht mehr schlaff. Mit der rechten Hand packte sie die halbaufgerichtete Nudel. Michael schloss die Augen. Und mit zwei, drei ...
    schnellen Bewegungen wichste sie Leben in die Schwellkörper. Ich rollte mein T-Shirt hoch. Unter meinen flachen Bauch bewegte Sonja ihre Hand in der Horizontalen besser, als ich es jemals selbst gekonnt hätte. Der Rhythmus war perfekt, die Stärke ihres Griffs genau richtig. Vorsichtig schob sie die Vorhaut über die Eichel und wieder zurück, so als hätte sie es im Bordell gelernt. Das nächste Stoßgebet. Aus Michaels Richtung kam ein leises Knurren. Er starrte mit offenem Mund, als wollte er es nicht glauben, auf Sonjas Hand. Ich starrte ihr in den Ausschnitt. Diese Titten. Fantastisch. Während sie uns einen herunterholte, sah sie zu ihrem Freund, ihrer großen Liebe, zu ihrem Tim auf, mit großen Augen, hoffungsvoll. „Gut so?", fragte sie leise. Ihre Hand klatschte an meinem Schwanz. „Ja, hör auf, das reicht", flüsterte ich, obwohl ich es nicht so meinte. Noch nicht aufhören. Mach weiter bis zum Ende. Das geht nicht. Das ist nicht korrekt. „Tim, sag ihr, sie soll aufhören." Tim starrte zu Sonja herunter, machte sich ganz lang, ging auf Zehenspitzen und blickte nach links und rechts über die Felsen. Nichts, niemand, der uns störte. Tim öffnete mit zitternden Fingern den Reißverschluss seiner Jeans und streifte hektisch die abgeschnittenen Jeans mitsamt der Unterhose herunter. Sein harter Schwanz wippte zitternd vor Sonjas Gesicht. Auch der viel zu nah. Drei steife Schwänze, zwei Hände, was jetzt? Sonja ließ meinen Schwanz plötzlich los, packte Tims und wichste ihn. Ihr Ex-Freund zitterte ...
«1...345...»