1. Analfick über der magischen Quelle


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Hardcore,

    Anscheinend hatte es seine Wirkung nicht verfehlt. Langsam beruhigte er sich nämlich wieder etwas. &#034Es sind nur ein paar Stunden ja? Seien sie so nett und bringen sie ihn im Anschluss wieder zu unserer Kabine mit der Nummer 48. Ich werde höchstwahrscheinlich schon längst schlafen wenn sie zurückkommen.&#034 &#034Selbstverständlich. Und machen sie sich keine Sorgen!&#034 Dann schaute er noch einmal zu Jeremy: &#034Zieh dich warm an. In einer Stunde geht es los! Ich treffe dich bei der Führerkabine!&#034 Jeremy war mega happy. Er konnte nicht glauben wie nett der Kapitän war, dass er mit ihm einen Magireaktor besuchen wollte. Als der Kapitän aufgestanden war und bei seinen Kollegen Platz nahm, schaute Jeremy zögerlich ins Gesicht von Mr. Galloway. &#034Du bist nicht böse Daddy?&#034 &#034Nein. Ist schon gut. Aber glaub bloß nicht, der Kapitän würde dich nicht aus dem Zug werfen wenn herauskommt, dass du nicht mein Sohn, sondern ein blinder Passagier bist.&#034 --- Jeremy lief, dick eingepackt in wärmende Fellschichten dicht hinter dem Kapitän hinterher. Dieser hatte ihm die Polarkleidung geborgt. Um sie herum lag in der Ferne kaum noch zu erkennen die Lokomotive und der Ort Cyrion unter dem tiefschwarzen Sternenhimmel. Sonst nur eine Wüste aus Schnee bis zum Horizont, angeleuchtet vom Mondlicht. Eisiger Wind machte eine Unterhaltung nicht möglich. Der große Mann vor ihm, Kapitän Tjomassen, streckte den Arm aus und zeigte auf einen Turm auf einer Anhöhe, dessen Kuppel ein ...
    grünes Licht ausstrahlte. Jeremy nickte und setzte mit den Stiefeln weiter einen Fuß vor den anderen, bis die Zwei-Mann-Karawane irgendwann am Turm angekommen war. Der Kapitän drehte an einem großen Rad am Eingangstor bis sich dieses öffnete. Sie betraten den Turm und sperrten die Kalte Luft mit dem Klacken des Türschlosses aus. Beide zogen die Kapuzen aus ihren Gesichtern und nahmen die Schneebrillen vom Kopf. &#034Wow ist das kalt gewesen!&#034 rief Jeremy. &#034Ja, das stimmt. Es sind minus 40 Grad hier am Nordpol. Mit normaler Kleidung kommt man hier keine hundert Meter weit. Aber du hast dich gut gemacht. Jetzt sind wir mal da.&#034 Jeremy schaute sich um. Der Turm schien innen wie hohl. Das laute Brummen von Maschinen war zu hören. Gitter, Geländer und dicke Rohre versperrte ihm die Sicht auf das, was da in der Mitte des riesigen Raumes weiter unten verborgen war. &#034Sind hier keine Arbeiter, Kapitän?&#034 &#034Nein, die Maschinen laufen von allein. Wenn etwas nicht funktioniert, dann hat es Techniker und Angestellte drüben in Cyrion, die kommen zur Wartung hier her.&#034 Jeremy stieg Treppen hinauf um von einer höher gelegenen Ebene besser in den Abgrund in der Mitte des Raumes sehen zu können. Der Kapitän folgte ihm. Warme Luft strömte aus der Grube und grünes Licht strahlte daraus hervor. &#034Dort unten ist die Quelle. Diese Maschinen entziehen dem Boden den Äther. Weißt du was Äther ist?&#034 Jeremy sah in der Tiefe eine hell strahlende Flüssigkeit. Rohre führten ...
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