1. Analfick über der magischen Quelle


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Hardcore,

    während er noch kurz etwas zu bereden hätte. Jeremy rutschte das Herz in die Hose. Er hatte seinem Daddy nichts von seinem nächtlichen Ausflug in die Führerkabine erzählt. Kapitän Tjomassen setzte sich wie selbstverständlich gegenüber von Jeremy und dem verwunderten Mr. Galloway an den Tisch. &#034Ich hoffe ich störe sie nicht. Ich habe diesen jungen Mann neulich kurz kennenlernen dürfen. Er ist ein gewiefter Spund! Ich bin Kapitän Tjomassen, ich führe die transpolare Volkslokomotive nach Altaros.&#034 Er reichte Mr. Galloway die Hand. Dieser versuchte sich sein Erstaunen nicht anmerken zu lassen. &#034Ja, er ist in der Tat ein neugieriger junger Mann. Er kommt ganz nach mir, ich bin sein Vater, Mr. Galloway.&#034 &#034Sie kommen von einer Farm in den Grünlanden! Er hat mir berichtet von ihrer finanziellen Misslage.&#034 Zähneknirschend musste der reiche Mr. Galloway diesem Missverständnis beipflichten. Andernfalls könnte herauskommen, dass er gar nicht der Vater des jungen Mannes sei und der Schwindel würde auffliegen. Jeremy schwieg und hoffte nur darauf, dass bei dieser Unterhaltung keine unangenehmen Tatsachen ans Licht kommen würden. &#034Nun, jedenfalls hat mir ihr Junge auch von seiner Begeisterung für die moderne Technik der Königslande berichtet.&#034 &#034Ach so, hat er das?&#034 &#034Ja, und da wir heute Nacht für einige Stunden in Cyrion zur Wartung der Lokomotive halten werden, habe ich mir gedacht…&#034 &#034Ja?&#034 &#034Ihr Junge hat noch nie einen der ...
    Magireaktoren gesehen und ich hätte die Möglichkeit mit ihm einen solchen zu besuchen. Die Menschen in Cyrion kennen mich und es wäre mir eine Freude mir Jeremy einen kleinen Ausflug dorthin zu unternehmen.&#034 &#034Wäre es das, ja?&#034 Es war für einen Moment still. Kapitän Tjomassen richtete sich seine Kapitänsmütze, lehnte sich zurück und strich seinen Bart, während er auf eine Antwort von Herrn Galloway wartete. &#034Sie müssen wissen, mein Sohn kennt seine Grenzen nicht. Er hat nicht hier herumzustreunen, er hat nicht mit fremden Leuten - sei es ein Kapitän oder bloß ein Küchenmädchen - zu sprechen, und er hat vor allem nicht irgendwelche nachtaktiven Polargänge zu absolvieren!&#034 &#034Mein Herr, wenn sie ihn mir für einige Stunden anvertrauen, dann kann ich Ihnen versichern, dass ihm nichts geschehen wird. Und es wäre mir eine Freunde. Zu keinem Zeitpunkt hat Jeremy irgendwelche Grenzen hier an Bord der Lokomotive verletzt, soweit ich das beurteilen kann.&#034 Jeremy sah die Wut in Mr. Galloway aufkochen. Er hoffte so sehr, dass er mit dem Kapitän den Reaktor besuchen könne, aber er traute sich in diesem Moment nicht etwas zu sagen. &#034Bei allem Respekt Mr. Galloway, ihr Sohn ist ein stattlicher junger Mann und sicher kein Kind. Es wäre eine einmalige Gelegenheit für ihn, lassen sie ihn einmal den Zug verlassen für ein paar Stunden. Sie reisen doch schon seit Wochen.&#034 Jeremy platzierte unbemerkt seine Hand auf Mr. Galloways Schritt und streichelte seine Beule. ...
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