1. Analfick über der magischen Quelle


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Hardcore,

    Dies ist der dritte Teil der Geschichte um Jeremy. Erster Teil heißt: &#034Im Zug einen Daddy gefunden&#034, der zweite Teil &#034Gefickt von Kapitäns Riesenschwanz&#034 Das Geschirr klimperte und die Passagiere im Speisewagen unterhielten sich an diesem Abend besonders laut miteinander. Jeremy, gekleidet in einer braunen Knickerbocker, einem weißen Hemd und darüber einer braunen Weste mit goldenen Knöpfen, versuchte die Kartoffeln unbeirrt von seinem Teller zu essen, während ihm sein Gönner für die Überfahrt in die Hauptstadt - Mr. Galloway - die Hand in seinen Hosenstall schob. &#034Daddy, hier sind doch andere Leute. Können wir nicht eine Pause…&#034 &#034Ich bin jetzt geil mein Kleiner. Wenn ich an deinen Schwanz will, dann hast du nur zu lächeln und die Beine auseinander zu machen.&#034 Jeremy schaute wieder auf seinen Teller und fühlte die Finger, wie sie versuchten, seinen schlaffen Pimmel zu umgreifen. &#034Oder gefällt es dir etwa nicht mehr? Die schicke Kleidung, das gute Essen, als Passagier eingeladen in der ersten Klasse?&#034 &#034Nein nein, ich…&#034 Jeremy sagte nichts mehr und öffnete seine Beine etwas weiter. Langsam konnte sein Gönner die Vorhaut vor und zurück ziehen und obwohl der junge Mann darauf gerade keine Lust hatte, wurde sein Schwanz immer härter. Dabei versuchte er möglichst unauffällig zu schauen, schließlich fand er, dass es ohnehin schon merkwürdig aussehen musste, dass Mr. Galloway neben ihm auf der Bank saß, anstatt ihm gegenüber. Der ...
    feine Mr. Galloway nahm eine Gewürzgurke von seinem Teller und lies sie unter der Tischdecke verschwinden. &#034Was…?!&#034 Jeremy spürte, wie die Finger etwas kleines glitschiges unter seine Eier Richtung seinem Poloch schoben. &#034Los schieb dein Becken etwas vor, ich will dir diese Gurke reinschieben mein Junge.&#034 Jeremy tat wie im geheißen, auch wenn er sich ein wenig mehr Freiraum wünschte. Seitdem er Mr. Galloways Sohn gespielt hatte, konnte dieser nicht mehr die Finger von ihm lassen und pimperte seinen Schützling täglich so regelmäßig wie es Frühstück, Mittag und Abendessen gab. Er hatte langsam das Gefühl, er würde noch undicht werden, so oft lief ihm der Saft seines Ziehvaters aus der Muschi. Dann mit etwas Druck, verschwand plötzlich die kleine Gurke in seinem Hinterteil. Mr. Galloways glotzte ihn mit diesem doofen Grinsen an. Jeremy zeigte sich unbeeindruckt, pikste eine Kartoffel auf die Gabel und aß weiter. Die Leute wurden plötzlich etwas still und die Passagiere schauten in Richtung Eingang des Speisewagens. Ein großer Mann betrag den Raum, es war Kapitän Tjomassen, der mit zwei Bahnangestellten an diesem Abend wohl unter den Passagieren speisen wollte. Er war so eine stattliche Erscheinung, dachte sich Jeremy. Kapitän Tjomassen schritt an den Tischen vorbei an einen noch Leeren und begrüßte dabei freundliche die schick gekleideten Erste-Klasse-Passagiere. Dann entdeckte er Jeremy und deutete seinen Kollegen an, sich schon einmal an den freien Tisch zu setzen ...
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