1. Mit der Stewardess im Auto


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    machten, weil ich damals ihre Annäherungsversuche abblockte. Weil ich den Altersunterschied damals zu groß fand, sie 13 ich 17. Sowas gibt es nicht, sie würde mir wahrscheinlich eine knallen, nein sie würde mich nur mit einem stechenden Blick anschauen, nach dem Versuch sie zu küssen, und ich würde herumschwanken, nach eine Ausrede für die Fahrtunterbrechung, samt plumpestem Annäherungsversuch suchen. Und ich bin nicht gerade der Typ, dem man Ausreden abkauft. Würden wir dann draufkommen, dass wir uns kennen? Das wäre noch die beste Lösung, aber was wenn nicht???! Ich könnte ja sagen, mir sei gerade übel geworden, und ich brauchte nur eine kurze Pause am Parkplatz und ich hätte sie mit jemandem verwechselt. So etwas soll´s ja geben. Wüste Tagträume tobten noch immer durch meinen Kopf. Ich war einfach geil auf dieses Mädchen in meinem Wagen Fonds, die Martina so unfassbar ähnlich sah. Eine Melange aus Verbotenem und wildem, puren Sex tanzte durch meinen Kopf. Das Verlangen, sie von hinten zu ficken, zu sehen, wie der Schwanz zwischen ihren Pobacken verschwindet, zu sehen, wie ihre Stewardessen-Uniform durcheinander gerät. Wie ihre Haare hin und her fliegen bei den Fickbewegungen. Das war geil, aber ich musste mich zusammenreissen! „Vergiss den Scheiß jetzt, sie ist es nicht, und hör auf dich aufzugeilen, denk an deinen Job!&#034, sagte ich zu mir selber. Es war ein seltenes Gefühl nicht nur mit der Stewardess auf meinem Rücksitz, sondern auch, dass die Westautobahn nahezu leer ...
    war, bis auf ein paar LKWS auf der ersten Spur, die ich überholte. Es war sonderbar auf der ersten Spur 130 zu fahren, die Spur war anders, öliger, schwärzer, abgenutzt von den hunderten LKWs, die normalerweise hier entlangzuckeln. Klar, die hatten heute Wochenend-Fahrverbot. Dann vergaß ich sie und genoss den sonnigen Tag und die grüne Landschaft, das Brummen des Motors. Jetzt hätte ich am liebsten wieder geplaudert mit ihr, es ist oft langweilig, wenn die Kilometer nicht weniger werden, wenn das Radio nicht läuft und man keine Zigarette rauchen kann. Plötzlich hörte ich etwas, es klang so, wie ein Geräusch am Auto, ein Zischen. Aber das kam nicht von draußen, es kam auch nicht vom Wagen, ich kannte doch Autogeräusche. Das Zischen hörte auf und ging in ein Säuseln über, so wie „sst, sst sp sp sst..tasst&#034. Ich verdrehte den Rückspiegel. Nur noch 5 km bis Linz-Hörsching. Sie bewegte ihre Lippen, hatte die Augen geschlossen, ihre Wangen zuckten und aus ihrem Mund kamen die geflüsterten Worte. Die Hände hatte sie in den Schoß gelegt, ihre Schulter war ruhig, mehr konnte ich nicht sehen. Sicher hat sie einen schlechten Traum. Für mich war es immer wieder ein Wunder, wie man in einem Auto schlafen könnte. Was sagte Sie bloß? Ich konnte nichts verstehen, „tasst anda....ssanda..lexander&#034. Alexander? Sie träumt von einem Alexander? Die Autobahnabfahrt kam näher, jetzt musste ich aufpassen 300 Meter, da war der weiße Pfeil auf blauem Hintergrund. Alexander. Du meine Güte! Vor ...
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