1. Mit der Stewardess im Auto


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    wollte so fahren, dass sie möglichst ruhig schlafen konnte und ich sah auf der Südosttangente, dass ihr Kopf mit den Bodenwellen auf und ab nickte. Auf der Westautobahn 15 km außerhalb von Wien, drehte ich mich nach ihr um, weil ich im Rückspiegel fast nichts sehen konnte von ihr. Lange hatte ich überlegt, ob ich das überhaupt tun soll. Das Umdrehen jagte mir ein Herzklopfen durch meine Brust. Es war nur ein Sekundenbruchteil, so als würde ich etwas verbotenes tun und mir einreden ich würde mich nur nach ihr umdrehen, um zu sehen, wie es ihr ging. Da lag sie wunderschön und schlief den Schlaf der Gerechten, atmete sanft und ruhig. Den Rock hatte sie etwas hochgeschoben, um etwas mehr Freiheit für ihre Beine zu haben. Ihre Strumpfhose konnte ich sehr deutlich sehen. Es war schon scharf der Anblick, aber Sie sah auch richtig brav aus, so völlig eins mit sich und ihrem Beruf. Und zu meinem Herzklopfen breitete sich eine Wärme über meinen ganzen Körper aus. Martina, was ist aus Dir geworden? Was wäre jetzt gewesen, wenn du die Augen aufgemacht hättest? Was, wenn Du Gedanken hätte lesen können? Sie sind eingeladen, Gruppensex in Deutschland, wenn Sie wollen ?, Website L-i-n-k * www.literotica.party * Ich atmete tief durch, heilfroh dass sie nicht sah, dass ich sie eine Sekunde lang anschaute und beruhigt, dass kein Verkehr war. Für eine Weile dachte ich, während ich auf die grauen, langgezogenen Kurven schaute, an ihr Haar, ihren Atem, und wie sich der rote Rock der Uniform um die ...
    Beine spannte. Ich dachte an das alte Gerücht, dass reiche Frauen immer ein Verhältnis mit ihrem Chauffeur hätten. Woher das wohl kam? Ob es stimmt? Die beiden alten Chauffeure am Schalter hatten mich oft genug gewarnt, Walter und der Herr Wula. Sie drückten sich ganz anders aus, als ich, aber ich verstand. „Pass auf! Du bist Jung! Die machen...alle möglichen Sachen mit dir&#034. War ich denn jung? Solche Sprüche hatte ich schon von meiner Großtante gehört, aber ein bisschen Wahrheit steckte doch immer darin, das wusste ich, also aufpassen! Aber wer war denn hier jung? Ich? Ich dachte daran einfach rechts ranzufahren und wir würden uns wortlos die Kleider vom Leib reißen, die Krawatte, ihre Bluse, Zipp, Gürtel in einem hemmungslosen Verlangen nach Nähe. Ich würde sie küssen, ...ich würde ihr zwischen die Beine greifen, sanft, nur um zu sehen, ob sie heiß war. Würde ihr die Strumpfhose gemeinsam mit dem slip runterziehen. Die Schuhe würde ich ihr ausziehen und in irgendein Eck im auf die Rückbank werfen. Wenn sie heiß und geil war, so wie damals, würde sie sich mir hingeben, ohne großes Herumgetue. Und ich würde sie einfach nur rasch ficken, so wie sie es sich damals gewunschen hatte. Es war Martina, sie musste es sein. Sie war eine richtige Dame geworden. Die Augen saßen noch immer etwas schräg, ihre hübschen blauen Augen. Sie war süß, sie war damals schon süß und in ihrer Art kokett und lustig. Wir würden stöhnen und bumsen, uns in die Augen schauen, .....etwas, was wir nie ...
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