1. Mit der Stewardess im Auto


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    Ledersessel fallen und machte den Glastisch zu ihrem Frühstücksbuffet. „Ich versteh das einfach nicht, warum muss ich nach Linz? ...gestern hab ich noch gefeiert, na ja wir waren so eine Runde, ich hab fast nix geschlafen...und dann rufen die an und sagen sie brauchen mich in Linz...ich bin fix und fertig...wie soll ich denn arbeiten?&#034 Während sie drauflos sprach sah ich ihr auf die Knie und ihren Rock, es war eine nüchterne dunkelblaue Uniform, sie sah überhaupt nicht müde aus, nur an dem wie sie sprach merkte ich, dass sie müde war, nicht zum Arbeiten aufgelegt. Sie hatte Bereitschafts-Dienst und wurde gestört. Sie wohnt im dritten Bezirk, sagte sie. Was sie dann hier draußen macht, fragte ich sie und verstand die Erklärung nicht, vor allem verstand ich dann nicht, wenn sie ohnehin schon am Flughafen war, warum dann die Überraschung? Und wo zur Hölle kann man hier feiern? Wir sprachen über die Arbeit unsere Freizeit, Small-talk. Mir wurde bewusst, dass wir immer noch das förmliche Sie verwendeten, es war seltsam, mit ihr seltsam. Es war als wäre Martina erwachsen geworden, Martina über die mein Bruder und ich immer gelacht haben, weil sie das R nicht aussprechen konnte. Wir waren alle so zwischen 7 und 11 Jahre alt und die Nachbarn hatten ein schöneres, größeres Haus, ihr Vater war Fleischer und die Mutter sehr nett. Sommer, versunkener Zeiten in Neulengbach, Niederösterreich. Sommer bei Oma und Opa. Kekse und „Ja nicht mit dem Fahrrad nach draußen fahren!&#034, die ...
    immer besorgte Stimme meiner Oma. Ich war trotzdem gerne draußen. Kickte mit meinem Bruder und wir schossen in die Blumen und Sträucher. Mit Martina und ihrer Schwester konnte man super Verstecken spielen, aber in deren Garten, unserer war dazu zu klein. Martinas Vater war nie zu sehen, selten, na gut er war Fleischer. Martina fehlte das letzte Glied am linken kleinen Finger. Ich gab Frau Koczek Feuer, sie rauchte mit der rechten Hand, und wir genossen beide die letzte Zigarette ohne viele Worte: Linz Hörsching, Aero Lloyd, ein Airbus voller Urlauber Flugnummer YP 162 nach Gran Canaria in 4 Stunden. Ich wollte mir ihre linke Hand genauer ansehen, aber sie hatte sie zu einer Faust geschlossen. Nach dem Ausdämpfen gingen wir in stillem Übereinkommen zum Wagen. „Sie können im Auto schlafen, wenn sie die Mittellehne...&#034, ich klappte sie ihr hoch, sie stellte ihre Tasche ab und hängte ihr Uniform- Jacket auf einen Haken. Ich fuhr die Kurven aus dem Flughafengelände auf die Autobahn. Bis zur Ortsgrenze von Wien sprachen wir noch ganz wenig, dann hörte ich zu sprechen auf. Sie schlief auf der Rückbank. Sie lag nicht ausgestreckt, so wie ich das gemacht hätte, sondern drückte sich halb sitzend, halb liegend in die Ecke, kuschelte ihren Kopf an die Jacke. Was war mit dem Finger? Ich konnte ihre Hände nicht sehen, und ich konnte Sie nicht aufwecken. Außerdem das „R&#034 , sie sprach es ganz normal aus. „Warum muss ich nach Linz?!&#034, hat sie gefragt, ganz klar und deutlich. Ich ...
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