1. Mit der Stewardess im Auto


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Anal, Reif,

    Ich war wohl nie ein typischer Chauffeur, so die Sorte Fünfundfünzig Jahre alt, graumeliertes Haar, freundlicher, jedoch strenger Blick. Ich war rein vom Optischen her, immer zu jung, zu antiautoritär, zu lustig. obwohl ich selten lachte. Das war wahrscheinlich der Grund, warum ich seltsame Kundschaft und seltsame Aufträge anzog, wie das Licht die Gelsen. Doch ich kam damit zurecht. Ich musste mich im Foyer des Hotels Astron am Wiener Flughafen mit einer Frau treffen, Frau Koczek. „Du nimmst die Frau Koczek und fährst mit ihr nach Linz!&#034, wurde mir über Funk mitgeteilt. Sie würde im Foyer des Flughafenhotels warten. Also bitte Linz, warum nicht? Ich ging ins coole, nüchterne, niedrigvolt-beleuchtete Astor Foyer und hielt Ausschau. Die Suche war unerwartet leicht, denn das Foyer war komplett leer, bis auf einen thailändischen Pagen, der aus den sandgefüllten Aschenbechern einzeln die Zigarettenstummel herauspickte. Der Rezeptionist kannte keine Frau Koczek, sie hatte kein Zimmer hier, vielleicht hatte sie einen anderen Namen? Das herauszufinden war unmöglich und warum sollte jemand so etwas tun? Wahrscheinlich war das wieder ein typisches Missverständnis. Nach mehreren Telefonaten und der Sc***derung der Lage, ging ich vor das Hotel, stierte auf die Parkgarage vis a vis, und mein Auto. Sowas kommt vor. Frau Koczek war Stewardess, blond, 23 und ziemlich grantig. Ihre blonden halblangen, glatten Haare waren zurückgesteckt und da ging sie eilig auf das Hotel zu, wollte ...
    gerade in das spiegelverglaste Foyer einbiegen. Ich wusste, dass sie es ist, sie wusste noch nichts. „Frau Koczek!?&#034 „Ah sind sie?...Der?&#034 „Ja der bin ich! Linz! Da ist unser Auto.&#034 Unser Auto! Wie konnte ich so etwas sagen? Wer ist sie, meine Frau? Das hatte ich bisher noch nie zu einem Fahrgast gesagt. Unser, das war vertraulich, ich hoffte sie würde das überhört haben. Andererseits für den Moment war das nicht so falsch, es würde bald unser Auto sein für die nächsten zwei Stunden, auch wenn es meinem Chef gehörte. Sie sah mich und den schwarzen Mercedes an, und sagte nur „Oh!&#034, um sich gleich wieder in ihre Missstimmung zu verziehen. Sie hatte eine Handtasche um die Schulter hängen und ein Papier-Sackerl vom Anker in der Rechten und ein Joghurt in der linken Hand. Die Begrüßung per Handschlag entfiel, außerdem läutete ihr Handy. Sie tauschte das Joghurt mit dem Handy aus. „Ja....jaahah, ja ich bin hier und er ist auch da. Ja, Ja!&#034 Sie legte mit einem Seufzer auf und fragte mich: „Müssen wir gleich fahren?&#034 „Nein.&#034 „Ich würd noch gerne Frühstücken und eine rauchen, gehen wir nach drinnen?&#034 „Ja sicher.&#034 Wieder eine Premiere: Das erste mal, dass ich mit einem Passagier vor der Fahrt gemeinsam eine Zigarette rauchte. Ich war froh - sie war grantig- , und sie sprach mit mir, wie mit einem alten Freund, einem Bruder. Was hätte ich tun sollen? Sie drängen, mich aufregen? Mir war so, als würde ich das alles schon kennen. Sie ließ sich in einen ...
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