1. Ohne Alterbeschränkung


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Reif,

    nahm sich einen kleineren Vibrator, lutschte ihn ab und stieß in komplett in ihre triefende Möse. Ich hatte erwartet, dass sie sich jetzt wild ihr Fotzenloch ficken würde, aber stattdessen setzte sie das Ding an ihre Rosette und führte es langsam ein. Oh mein Gott, sie fickte in ihr Arschloch. Ich war nur noch geil. Sie steckte sich gleichzeitig drei Finger der anderen Hand in ihre Fotze und wichste immer schneller ihre beiden Löcher. Schließlich stellte sie immer noch auf dem Rücken liegend breitbeinig die Füße aufs Bett, hob ihr Becken an, stieß sich den Dildo rasend schnell in den Hintern und wühlte wie wild in ihrem Fotzenbusch. Sie stöhnte auf, hob ihr Becken noch weiter an und plötzlich schoss ein Schwall Flüssigkeit aus ihrer Muschi. Ich rieb meinen Schwanz und kam sofort und intensiv, wie nie zuvor in meinem Leben. Mathilde legte sich entspannt aufs Bett, zog sich den Stab aus dem Po und streichelte noch ein wenig ihre Scham. Ich musste nun jedoch möglich schnell und leise meine Schweinerei von der Türe entfernen. Zittrig wischte ich die herabtriefende Soße mit einem Taschentuch ab und verdrückte mich in meine Wohnung nach oben. Arme und Beine weit von mir gestreckt legte ich mich rücklings aufs Bett und schloss die Augen. Ich war nur noch glücklich. Und ich glaube, ich hatte mich "verliebt". Deswegen hatte ich auch gar keine große Lust, an diesem Abend mit meinen Freunden Billard spielen zu gehen. So verabschiedete ich mich unwillig um halb acht und versprach, ...
    pünktlich bis 23 Uhr wieder daheim zu sein. Ich war freilich nicht so ganz bei der Sache und spielte einen ziemlichen Murks zusammen. Es war schon ein Glück, dass ich das Billardtuch nicht vernichtet hatte. Ich verabschiedete mich schon um halb zehn wegen einer Unpässlichkeit und ging nach Hause. Ich wollte nur noch ins Bett und süße Träume träumen. Mathilde war wohl etwas überrascht, mich so früh schon wieder anzutreffen. 'Was machst du denn schon hier?' war nicht gerade die allerfreundlichste Begrüßung. Und überhaupt, seit wann schaute sie sich denn irgendwelche Spielshows im Fernsehen an? Ich setzte mich auf die Couch und fragte, ob nichts Vernünftiges liefe. "Nö, glaub nicht.", brachte sie hervor. Mit Mathildes Einverständnis zappte ich noch ein wenig herum und weil das Programm tatsächlich etwas ärmlich war, schauten wir noch Nachrichten. Ich wollte ja eh früh ins Bett. Ich wälzte mich auf dem Sofa. Irgendwie war das unbequem. Irgendwas war da doch. Ich stocherte durch diverse Ritzen und wurde tatsächlich zwischen zwei Kissen fündig - und knallrot. Mathilde ebenfalls. Ich hatte den Riesendildo von heute Mittag in der Hand. Für ein diskretes Verschwinden lassen war es natürlich schon zu spät. Etwas Intelligentes wollte mir in der Situation nicht einfallen, so brachte ich nur ein 'Upps' und einen dämlichen Gesichtsausdruck zustande. Mathilde starrte genauso verdattert wie ich auf den Plastikschwanz. Es lag eine ziemliche Spannung in der Luft. Mathilde fing plötzlich laut an zu ...
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