1. Ohne Alterbeschränkung


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Reif,

    Dinge, die ich mir bei ihr bis dahin nicht vorstellen konnte. Ich schnupperte und lutschte an den Dildos und wichste meinen Schwanz. Wie es durch die Reizüberflutung kommen musste, spritzte ich unkontrolliert ab und hinterließ einen Fleck auf dem Teppichboden. Diesen zu entfernen hatte ich allerdings keine Zeit mehr, denn ich hörte ein Schlüsselgeklapper im Treppenhaus. So früh zurück? Panisch versteckte ich noch ein paar Hefte unter meinem T-Shirt, bei der Menge würde das schon nicht auffallen. Ich schmiss die Schublade zu, verwischte den Spermafleck noch ein wenig mit der Socke und verflüchtigte mich in meine Wohnung. Schnell verstaute ich meine Mitbringsel unter dem Kopfkissen, schnappte mir ein Komikheft und als Mathilde nach oben kam - diesmal klopfte sie vorher an - fand sie mich in einer Lektüre vertieft vor. Nach dem Mittagessen verabschiedete sich Mathilde für ein Mittagsschläfchen in ihr Schlafzimmer. Auch ich zog mich in meine Wohnung zurück, allerdings nicht zum Schlafen. Ich schnappte mir das oberste Pornoheft und blätterte es begierig durch. Eine Blondine wurde von zwei Jünglingen gleichzeitig in Arsch und Fotze gevögelt und bekam zum guten Schluss die Sahne ins Gesicht gespritzt. Sehr nett. Das nächste Heft irritierte mich ein wenig. Beim Entkleiden entpuppte sich eine rassige Schönheit als Mann und ließ sich in den Hintern ficken und anschließend den Schwanz vollschleimen, um dann auf den eigenen Busen zu ejakulieren. Was es alles gibt. Nun hatte ich so viele ...
    großartige neue Wichsvorlagen und konnte mich nicht entscheiden, welche ich für meinen Höhepunkt wählen sollte. Das hatte sich jedoch sogleich erledigt, weil ich plötzlich ein Geräusch - war das ein Räuspern, aus dem Flur hörte. Sofort packte ich die Hefte weg und mein bestes Stück ein und wollte die Lage sondieren. Also runter in die Küche, um meinen unerträglichen Durst zu stillen oder was auch immer. Hmm? Schon wieder ein Geräusch. Mehr ein Stöhnen. Aus Mathildes Schlafzimmer. Ich war natürlich besorgt (seien wir ehrlich, mehr Neugierig), weswegen ich einen Blick durchs Schlüsselloch wagte. Nicht gegen alles Geld der Welt hätte ich diesen Anblick eintauschen wollen: Auf dem Spiegelschrank (mögen sämtliche Götter dieses Möbelstück segnen) konnte ich Mathilde sehen. Splitternackt. Die angewinkelten Beine nach oben gestreckt. Sie bearbeitete ihre Möse mit einem riesigen Dildo. Hätte ich meinen Schwanz jetzt auch nur berührt, wäre er sofort explodiert. Was für ein Anblick. Langsam bewegte sie den Schwanzersatz rein und raus. Mit der zweiten Hand wühlte sie in ihrem Fotzenbusch herum. Dabei stieß sie leichte Seufzer aus. Ich stellt mir vor, wie ich dieses Plastikding ersetze. Nun legte sie den Riesendildo beiseite. Nicht nur der, sondern auch die Schamhaare um ihr Loch herum waren völlig schleimverschmiert. Sie fuhr mit den Fingern durch ihre Schamlippen, verteilte die Feuchtigkeit zwischen ihren Arschbacken, kreiste um ihre Brustwarzen und schleckte sie sich genüsslich ab. Sie ...
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