1. Ohne Alterbeschränkung


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Reif,

    irgendwelches Zutun kam es mir und ich pumpte eine Riesenladung in meine Hose. Verwirrt begab ich mich zum Waschbecken, entledigte mich meines Schlafanzugs, wusch mich in Rekordzeit, zog mich an und verließ fluchtartig das Badezimmer. Der nächste Schock ließ nicht lange auf sich warten, denn als ich gerade den Tisch deckte, kam Mathilde mit einem Berg Wäsche in den Armen in die Küche und ich erkannte sofort meine eingesaute Hose. Sie drehte sorgfältig jedes Kleidungsstück von innen nach außen und fasste direkt in meinen Schleimfleck; ich konnte sogar sehen, wie sich ein Faden von der Hose zu ihren Fingern zog. Sie lächelte nur, wischte sich die Hände am nächsten Kleidungsstück ab und startete die Maschine. Sehr hungrig war ich jetzt nicht mehr. Meine lustloses Herumstochere im Frühstück blieb ihr nicht verborgen. "Ich dachte, wir hätten gestern geklärt, dass dir deine Sexualität nicht peinlich sein muss. Wenn es dich beruhigt: Ich masturbiere auch mehrmals die Woche, das ist nichts, wofür du dich schämen bräuchtest." Es beruhigte mich. Und es erregte mich. Vorsichtig musterte ich Mathilde genauer. Ihre dunkelroten Haare, glatt und schulterlang, weckten bei mir sofort Assoziationen zu ihrem triefend nassen Schamhaar. Ihre Gesichtszüge waren ein wenig faltig aber durchaus hübsch , aber ihre dunkelbraunen Augen fesselten mich; dieser Glanz, dieses Strahlen und diese Tiefe waren mir bislang nie aufgefallen. Ihr Körper war zwar nicht mehr der jüngste, auch nicht mehr ...
    gertenschlank, aber durch die regelmäßige Gartenarbeit wohlgeformt. Intelligent war sie sowieso. Schon seltsam, dass solch eine Frau allein lebte - nicht dass es mich gestört hätte. "Ich möchte ja nicht beim Träumen stören, aber ich gehe jetzt einkaufen. Soll ich dir noch was mitbringen?" Ich schreckte leicht auf. "Nö, ich brauch nix.", außer vielleicht ein wenig Erleichterung für meinen pochenden Schwanz. Mathildes Einkauf dauerte erfahrungsgemäß gut 1 1/2 Stunden, da ließe sich schon was machen. Kaum war sie aus meinem Sichtfeld verschwunden, eilte ich nach oben in unsere Wohnung und wollte schon meinen Rechner für ein kleines erotisches Surfabenteuer starten, als mir eine bessere Idee kam. Na ja, die Luft war rein, da konnte ich ein wenig auf Erkundungstour in Mathildes Schlafzimmer gehen. Ein wenig Skrupel hatte ich schon, das war schließlich ein ziemlicher Tabubruch, aber gegen meine Hormone war ich machtlos. Vorsichtig öffnete ich diverse Schranktüren und Schubladen und ohne langes Suchen fand ich, was mir das Blut in den Ohren pochen ließ: Eine große Sammlung von Pornoheften und ein riesiges Sammelsurium an Dildos: Große, kleine, geriffelt oder natürlich geformt, mit und ohne Vibrator. Herrgott, das gehörte alles Mathilde? Ich fühlte mich wie ein Kind im Spielzeugladen. Ziellos blätterte ich die Heftchen durch. Dort trieben es die Leute allein, zu zweit, dritt, viert... Nur Frauen, nur Männer oder gemischt, von vorne, von hinten, in Mund, Arsch oder Fotze oder alles zusammen. ...
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