1. Ohne Alterbeschränkung


    Datum: 24.05.2017, Kategorien: Reif,

    blickte wieder auf, unfähig, ein Wort von mir zu geben. "Herrgott, du hast deine Bedürfnisse befriedigt und ich war zur falschen Zeit am falschen Ort. Ja und, das hätte mir genauso passieren können." Das hätte mich beinahe das Leben gekostet, ich verschluckte mich und bekam einen ziemlich heftigen Hustenanfall. Offensichtlich hatte sie ihren Versprecher bemerkt; durch einen Tränenschleier konnte ich ein leichtes Erröten erkennen. Das hätte mir genauso passieren können'? Sollte das etwa heißen, dass sie auch...? Aber sie war doch die Großmutter meiner Freundin... Andererseits war sie mit ihren 69 Jahren ja so alt auch nicht und obendrein alles andere als unattraktiv. Ich hatte mir noch nie Gedanken darüber gemacht, dass auch sie sexuelle Bedürfnisse haben könnte. Und außer mir gab es ja keinen Mann im Haus. Der glimpfliche Ausgang meines Ertappt Werdens und das unbeabsichtigte Geständnis von Mathilde hob meine Laune ganz erheblich und so alberten wir während des Abendessens kindisch herum. Der Gedanken, dass Mathilde offensichtlich auch masturbierte hatte den an meine unfreiwillige Zurschaustellung vollkommen verdrängt und er brannte sich genauso hartnäckig in mein Hirn. Dass ich den übrigen Abend mit mehr oder weniger ausgebeulter Hose verbracht habe, dürfte deshalb nicht verwundern und so verabschiedete ich mich, obwohl es Freitag war, zeitig zum Schlafengehen. Kaum in unserer Wohnung angekommen, entledigte ich mich meiner Kleidung, warf mich aufs Bett und begann heftig ...
    zu wichsen. Dazu brauchte ich keine Bildersammlung, die Vorstellung, wie sich Mathilde ihre Brüste knetete und mit den Fingern durch ihre Fotze fuhr, war um Welten besser. So kam ich sehr schnell und sehr heftig. Ich schlief recht schnell ein und hatte in dieser Nacht sehr angenehme Träume. Das Geschehen am folgenden Samstagmorgen war recht seltsam. Als ich zur gewohnten Zeit ins Badezimmer eilte, um meine übervolle Blase zu entleeren, hörte ich erst die Dusche plätschern und nahm dann weibliche Konturen hinter der Glaswand wahr. Sie war doch sonst um diese Uhrzeit immer schon fertig. Die Sache war natürlich ziemlich unpraktisch, denn ich bekam sofort einen Steifen und damit zu pinkeln war alles andere als trivial. Meine Verrenkungen mussten recht kurios ausgesehen haben und verständlicherweise dauerte die Aktion ziemlich lange. "'Tschuldigung, dass ich noch im Bad bin, ich habe heute glatt verschlafen.", hörte ich sie sagen. Sehr ungewöhnlich, das war bislang noch kein einziges Mal vorgekommen. Mit verschränkten Armen versuchte ich auf dem Weg zum Waschbecken, meine zeltartige Ausbeulung zu verbergen. Nichtsdestotrotz warf ich vorsichtig einen Blick in Richtung Dusche. Mir klappte die Kinnlade herunter: Mathilde hatte sich gerade gebückt und ihren Hintern an die Glaswand gepresst. Zum ersten Mal im Leben erblickte ich ihre Fotze in natura. Zwischen den runden Arschbacken erblickte ich ihre Rosette und unter einem tropfenden roten Haarbusch zwei wulstige Schamlippen. Ohne ...
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