-
Rameaus Geburtshaus
Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
prie!`", sie stönte, gab unartikulierte Lustlaute von sich, schließlich schrie sie auf, bäumte ihren Oberkörper auf, noch mehr Feuchtigkeit umgab meine Finger, sie wälzte sich zu mir, küßte mich wild und sagte, noch atemlos: ",Merci, ma soeur!`" Dabei war sie noch immer an meiner viel kleineren Perle zugange, und ich wiederholte ihre Worte: ",Ne pas cesser!`" Ich genoß ihr zartes, aber aus Mangel an Erfahrung etwas ungeschicktes Streicheln, fügte Mund auf Mund zum Zungenkuß, konzentrierte mich auf meinen Anstieg kam alsbald ohne Lustschrei, schloß meine Schenkel um Augustes Hand und setzte den Kuß mit einem leichten Nicken fort. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, legten wir uns entspannt nebeneinander, die Beine leicht, aber doch schon obszön, gespreizt, genossen, wie ein kühler Durchzug uns auch dorten umfächelte und hielten Händchen auf Augustes Stoppelfeld; ihre letzte Rasur lag wohl einige Tage zurück. Sollte es sein, daß sich Gaston mir zuliebe täglich oder sogar mehrmals täglich rasierte, denn ihn beziehungsweise seinen Venus- beziehungsweise seinen Marshügel kannte ich nur spiegelglatt. So hingegossen erwischte uns Gaston, als er nach Hause kam. Auguste machte keinerlei Anstalten, eine anständigere Haltung einzunehmen, als sie Gastons Schlüssel in der Tür hörte. Gaston war ein bißchen -- ein ziemliches bißchen -- verwundert, als er uns so liegen sah, und Auguste sagte cool: ",Avant que tu poses des questions: nous avons fait l'amour!`" "Ich hätte es auch ... nicht besser sagen können", ließ ich mich etwa fünf Minuten später vernehmen, als Gaston mit dem Staunen immer noch nicht fertig war. Auguste ließ ihren Gaston nicht ganz so lange warten: ",Viens donc chez nous`", sagte sie, ",et montre ta puissance virile!`" Es dauerte eine ziemliche Weile, bis Gaston begriff, was sich hier abspielte. Dann zog er sich schnell aus -- und blieb mit halber Erektion fragend stehen. Auguste drehte sich zur Seite, rollte sich zusammen, zog die Beine an und bot Gaston in drastischer Deutlichkeit ihre Spalte zwischen ihren Schenkeln dar. Sie mußte noch einmal ",Viens donc!`" sagen, bevor sich Gaston sich dazu bequemte, sich hinter sie zu legen und ihrem ehelichen Wunsch nachzukommen. Ich wollte dezent verschwinden und die beiden allein lassen, aber Auguste flüsterte mir zu: ",Reste chez nous, te prie, Mélanie!`" Und während sie sich mit seligem Gesichtsausdruck bedienen ließ, flüsterte sie noch: ",J'avais besoin de cet contrepoison -- excuse-moi, ma chère!`" Gaston wandte auch mit seiner Auguste seine Kunst des bewegungsfreien Spritzens an. Ich konnte nur an Augustes hinschmelzendem Gesichtsausdruck merken, wann sie seinen Erguß spürte. Nur wenige Sekunden später wiederholte sie mit erstaunlich sachlichem Ton, aber mit einer Hand mich streichelnd, ihre Worte: ",Jamais Gaston ne m'abandonnera!`", und Gaston sekundierte mit einem ",Jamais!`" Mir kamen die Tränen, und ich sagte: "Ich will euch doch auch gar nicht auseinanderbringen." ",Je sais, ...