1. Feucht 03


    Datum: 23.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    hatte. Mein gespanntes, pralles Glied wippte durch den Druck des in ihm heftigst pulsierenden Blutes im Takt meines Herzens in ihr. Konnte es etwas Schöneres geben, als der geliebten Partnerin den eigenen Herzschlag so unmittelbar spüren zu lassen? So innig und nah? Wir rollten uns eng miteinander verschlungen herum, ohne uns zu verlieren. Ein Kunststück in diesem schmalen Bett, aber – es gelang uns. Zwar rutschte ich ein gehöriges Stück heraus, hob aber rechtzeitig genug mein Becken, um Schlimmeres zu verhindern. Um keinen Preis der Welt wollte ich mich jetzt aus ihr verlieren wollen. Zu schön war das Gefühl, in ihrer Wärme zu verharren, von unserem, den gesamten Raum durchflutenden, sinnlich duftenden Saft umschlossen. Gerade war ich in der sicheren Rückenlage, als sie sich anhob und ihre Knie seitlich am mir hochzog. Auf die auswärtsgerichteten Hände abgestützt, schaute sie mich mit leicht geöffnetem Mund sinnlich an. Gemächlich begann sie, sich auf mir lüstern zu bewegen. Nicht auf und ab, wie ich zuerst annahm. Sie rutschte vielmehr horizontal, in unseren gemeinsamen Körperachsen, gefühlvoll hin und her. Das Gefühl war einmalig. Wechselnder Druck auf meinem Schambein, von ihrem Stöhnen begleitet. Sie saugte mich regelrecht in sich auf und empfand lustvoll und gierig meinen harten und sich ihr entgegendrängenden Speer. Tiefer, tiefer hinein in sie. Ihre Brüste schaukelten über mir im Takt ihrer Bewegung. Ich suchte ihre vor meinem Gesicht kreisende Brust, fing sie ...
    gleichsam mit meinem Mund auf, saugte den Nippel in mich ein, biss zärtlich hinein, ließ die Zunge ihre Erregung umschmeicheln. Ihre Bewegungen wurden temperamentvoller, unkontrollierter. Sie hob sich plötzlich von mir ab, um gleich darauf wieder auf mich niederzugleiten. Immer fester und härter bewegte sie sich, das Tempo intensiv steigernd. Mich vergessen zu haben scheinend, ritt sie mich wie auf einem jungen Hengst, der seinen ersten Reiter auf sich erdulden musste. „Ja! Ja! Ja!" Abgehackt, im Gleichtakt mit ihrem sich steigernden Stakkato schrie sie: „Ja! Ja! Ja! Ich komme! Ich komme! Ich kooooooooommmmme! Jeeeeeeeetzzzzzt!" Sie verhielt in ihren Bewegungen, die Hände auf meiner Brust verkrampft. Laut schrie sie ihre Lust heraus, gab sich dem heftigen Nachklang ihres Orgasmus, den Kopf fest an die Brust gedrückt, voll und ganz hin. Meine Hände umfassten ihr Becken, schmeichelten ihrem Gesäß. Ich versuchte, sie noch tiefer zu nehmen, obwohl ich eher den Eindruck gewonnen hatte, dass sie diesmal wohl eher mich genommen hatte. Innerlich fast ein wenig schmunzelnd gestand ich mir ein, dass es mir sehr gefallen hatte. „Komm, Liebster! Komm in mich!" Sie lächelte mich verzückt an. Ihr mittellanges Haar umgab sie wie eine Aura. Ein Engel mit vor Erregung geröteten Wangen kniete über mir und gab sich mir leidenschaftlich und voller intensivst genossener Lust hin. „Gib dich mir! Jetzt! Machs mir!" Und ich ergab mich nur zu gern ihrer geflüsterten, beinahe flehentlich klingenden Bettelei. ...