1. Das Mädchen ohne Ego


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    optimistisch. Stellenweise hatte sie den Dreh schon mal raus, doch dann berührte sie wieder zu stark meinen Kitzlers und bremste die Lust wieder ab. Stellenweise war ich schon kurz davor, mich selber zum Höhepunkt zu fingern. Wir machten noch eine kleine Verschnaufpause. Ich war etwas frustriert und auch Elli sah mir wohl meinen Zustand an. Ich gab ihr noch einige Ratschläge, z.B. dass sie mich stärker anschauen muss und in meinen Augen erkennen muss, ob es mir gefällt oder wehtut. Anschließend wollte ich es noch mal versuchen, so gingen wir nun in mein Zimmer. Wir zogen uns wieder gegenseitig aus - und ich führte Ellis Hände wieder zu meiner Muschi. Sie war nun definitiv schon besser - und tat es so, wie ich es ihr gezeigt habe. Ich merkte, dass sie auch mein Gesicht nun im Blick hat. Und es fühlte sich schon besser an. Wir haben sicherlich ne Stunde gebraucht, bis ich langsam Fahrt aufnahm. Ich stöhnte, ich hechelte, ich bat sie, weiter zu machen. Und das tat sie. So langsam spürte ich auch die Welle kommen - und dachte mir nur: 'Nun ja keinen Fehler machen, Elli'. Aber sie war bemüht, ihr bestes zu geben. Sie umkreiste noch einmal meinen Kitzler - und dann reichte eine sanfte Berührung. Ich explodierte. Ein lauter Schrei ging durch den Raum - der im Widerhall meinen Namen trug. 'Scheiße, was macht der hier' dachte ich mir. Die Welle konnte ich nun gar nicht mehr genießen. Ja, Stefan stand in der Tür und überraschte uns. Er hatte meinen Zweitschlüssel für die Wohnung und ...
    musste wohl sehr leise gewesen sein. Oder ich blendete das aus. Eigentlich sollte er erst Mitternacht zu Hause sein - wobei ein Blick auf die Uhr mir zeigte, dass es nun mittlerweile auch schon 22 Uhr war. "Was machst du hier?" fragte ich. "Ja, das würde ich gerne mal dir wissen." - "Ich ,äh wollte ihr...." - "Du ist ja wohl das Letzte. Hinter meinem Rücken rummachen. Ich reiche dir wohl nicht, oder wie? Und dann auch noch Frauen. Das ist echt abartig! Und nicht nur irgendeine Frau, nein, deine Mitbewohnerin, die mit den dicken Titten. Sag, wie oft treibt ihr es schon hinter meinen Rücken? Ach, ich will es gar nicht wissen. Und schiebe die Schuld nicht auf sie, ich weiß, sie würde von sich aus nie darauf kommen. Du bist echt die letzte Schlampe, es ist aus! Tschau!" Ich konnte nichts mehr sagen, da knallte schon die Tür. Und zwei Sekunden später auch die Wohnungstür. Elli schaute mich fragend an. Ich heulte. Wir waren beide noch nackt, ich klammerte mich an Sie. Wir standen Minuten lang so da. Dann hörte ich erneut das Öffnen der Tür sowie meiner Wohnungstür. Wir springen erschrocken auseinander. "Macht ruhig weiter. Ich wollte nur meine wichtigsten Sachen mitnehmen. Schlüssel lasse ich auch da. Den Kleinkram kannst du zusammen in eine Kiste stellen, die hole ich dann später ab." Er suchte seine CDs, zwei Bücher, sein teures Haarshampoo und ein paar Kleinigkeiten. "Lasst euch von mir nicht stören. Ich bin schon wieder weg. Hier der Schlüssel. Lebe wohl!" "Weißt du, Elli. Dass ...
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