1. Das Mädchen ohne Ego


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nur einer von vielen, die dir einen Liebesbrief geschickt haben. Auf der Party hatte er immer noch ständig Augen für dich gehabt. Ich fand es fast schon widerlich. Weißt du, wo der Typ dir die ganze Zeit hingeschaut hat? Soll ich es dir zeigen?" Wieder kam nur eine sehr dezente und zögerliche Kopfbewegung, die man allerdings als Ja werten konnte. Ich machte eine kleine Bewegung, kniete mich nun hinter Elli und umgriff mit meinen Armen ihren Körper, bis meine beiden Händen ihre Brüste erreichten: "Er hat die ständig dahin geschaut." Es schien sie nicht sonderlich zu stören. Mit meinen Händen streifte ich ihr T-Shirt ab - und kurz danach fiel auch ihr BH - und nun war ich das böse Mädchen, die auf ihre Brüste schaute und sie dabei sanft knetete. In meinen Gedanken war ich kurz bei Micha. So wie er gab es draußen sicherlich unzählige Typen, die auf große Brüste standen - und was machte Elli? Sie verbarg ihre beiden Schätze. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich erreichte ihre Hose, die ich prompt auszog. Und nebenbei entkleidete ich mich auch selber. Ich berührte wieder ihre Muschi und mir wurde in dem Moment klar, dass sie völlig unrasiert war. Es störte mich selber zwar weniger - aber gefühlt bevorzugten die meisten Jungs den Schambereich doch eher gut gepflegt. Ich durchforstete ihren kleinen Wald und streichelte ihre Schamlippen und umkreiste den Kitzler mit der einen Hand, während ich mit der anderen noch ihre Brüste knetete. Sie wand sich schon ein wenig und ...
    begann mit Stöhnen. Sie ließ es geschehen und blieb dabei stets passiv. Ich glaubte, ihr müsste man noch eine Menge beibringen. Ich umkreiste nun regelmäßig ihren Kitzler, streifte den Finger entlang der Schamlippen bis runter zum Eingang und versuche vorsichtig mit zwei Fingern einzudringen - und wieder zurück. Sie wurde lauter - und spätestens ab diesen Moment wusste ich, dass es richtig war, den Versuch in der Besenkammer abzubrechen. So langsam spürte ich ein Zucken in ihrem Unterleib, dann folgten ein paar richtig laute Schreie - und sie war gekommen. Ich fühlte mich gut in dem Moment. Als ich von Elli losließ, wirkte sie erst einmal wie geschockt. Sie wusste nicht, was mit ihr geschehen war. "Hey, was hast du mit mir getan?" - "Du hattest eben einen Höhepunkt, einen Orgasmus. Das höchste Gefühl einer Frau." Sie brauchte wohl eine Weile zum Begreifen. "Und nun erfolgt das Rückspiel!" - "Was heißt das?" - "Na du nimmst deine Hände und spielst an meiner Mu herum." Sie tat es, aber es wirkte etwas unbeholfen. Ich half ihr etwas nach. "Du musst schauen, wie ich reagiere." Ich führte etwas ihre Hände. "Mach weiter. Etwas sanfter. Ja, so ist gut." Ich hatte zwar noch nie etwas mit einer Frau gehabt - aber wenn ich so von Freundinnen gehört habe, dass sie viel sanfter als Männer seien, so traf das Fingerspitzengefühl auf Elli noch nicht zu. "Ja, und du kannst ruhig auch deine Finger da rein. Ja, etwas langsamer, ja - und nun den Finger kreisen. Und wieder raus." Aber ich war ...
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