1. Das Mädchen ohne Ego


    Datum: 22.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    einmal so eng mit einer Frau in einem Bett zu schlafen. Aber das war noch nicht das Problem. Ich spürte die ganze Zeit einen sanften Druck auf meinen Rücken. Genau genommen drückte ihr Busen. Auch wenn ich ihn schon oft gesehen habe - aber in diesem Moment spüre ich eine Erregung, die mich total verwunderte. Ich griff in meine Scham und fühlte die Nässe. Ich bat Elli, die Seiten zu tauschen. Nun lag ich hinten und sie vorne. Ich weiß heute leider nicht mehr, was mich geritten hatte - aber wie hypnotisiert umgriff ich ihren Körper und streichelte ihre Brüste. Sie fühlten sich viel größer als meine an. Und auch viel weicher. Ich knetete und umkreiste ihre Nippel. Elli schien es nicht zu stören. Im Gegenteil: ich spürte förmlich, wie sie sich mir hingab und genoss. Vielleicht war es aber auch nur Einbildung. Ich machte weiter. Mit einer Hand streifte ich ihren Körper entlang bis zu ihrer Scham und spürte, wie sie bereits feucht war. Wenn Elli schon keine Gefühle äußern konnte - aber diese Art der Kommunikation wirkte auf mich zuverlässig. Ich bat sie, die Schenkel etwas zu öffnen, damit ich besser herankomme. Ihre Atmung wurde etwas schwerfälliger und erste Stöhnlaute kamen über ihre Lippen. Ich strich noch einmal durch und hörte wieder intensives Atmen. Ich nahm die andere Hand und versuchte ihren Mund zuzuhalten - doch auch bei den nächsten Berührungen konnte ich die Laute nicht zurückhalten. Das war für mich der Moment, das Experiment bei ihr abzubrechen. Zu groß wäre das ...
    Risiko gewesen, wenn jemand sie außerhalb des Zimmers hören würde. Wir drehten uns noch einmal und ich dirigierte ihre Hand zu meiner Muschi und ließ sie mit ihr spielen. Richtig gefallen hatte es mir allerdings nicht, da sie doch noch etwas zu grob und unbeholfen mit meiner Muschi umging. So brach ich den zweiten Teil des Experiments ab - und so versuchten wir auf den engen Raum Schlaf zu finden. Aber in meinem Kopf spukten schon die Ideen, was wir alles wieder in unserer WG tun könnten. Das mit dem Einschlafen klappte auch nur mäßig, zumindest standen wir noch halb müde wieder auf - und traten nach dem Sektfrühstück unsere Rückreise an. Wir kamen am späten Nachmittag wieder in unserer WG an und waren durchaus noch leicht angeheitert vom Restalkohol. Da Stefan erst vor Mitternacht wieder in der Stadt sein wollte und gleich direkt zu sich nach Hause fahren wollte, brauchte ich mir keine Sorgen zu machen - und so wollte ich die Gelegenheit nutzen, die Fummelei der letzten Nacht zu wiederholen. Als ich mit Elli auf ihren Bett sass, begann ich erst einmal wieder etwas zu erzählen. "Ist dir während der Party eigentlich Micha aufgefallen?" Es kam keine richtige Antwort, wenn man die sehr sanften Kopfbewegungen interpretieren wollte, konnte man es als "Nein" werten. "Der Typ ging damals in die Parallelklasse. Der Typ sah echt scharf aus. Ich wollte damals was von ihm, ich weiß leider nicht, was mich geritten hatte. Aber er leider nichts von mir." Elli hörte gespannt zu. "Er war auch ...
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