1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Bereitschaft ans Limit und darüber hinaus zu gehen und ihre Begeisterung war einzigartig. Meral strahlte mich an und biss mir vor lauter Übermut ins Bein. „Ich fühle mich so... so unglaublich...", sinnierte sie. „Weiblich?", schlug ich vor. „Dreckig", korrigierte sie. „Wundervoll schmutzig und verdorben und... geil!" Ich lachte. Nicht über sie, sondern über ihren selbstzufriedenen Tonfall. „Ich will mehr davon, Mike", meinte sie dann. „Schreib mich da mit auf." Sicherlich war ich ein wenig groggy von meinem Orgasmus. Aber die Erfahrung zeigte, dass man sich dem nur einfach nicht hingeben durfte, dann verflog es von allein wieder. Dementsprechend tastete ich mich mit der Hand wieder zu ihrem Schoß vor. „Oh ja", schnurrte sie und streckte sich mir ein wenig entgegen, während sie den Kopf wieder an mein Bein legte. „Steck deinen Finger wieder in meinen Arsch. Und..." Sie kicherte unsicher. „Und?" „Und vielleicht... Also... Du wolltest doch gerne... Du weißt schon..." Ich wusste natürlich, worauf sie hinauswollte, aber ganz so einfach ließ ich sie nicht davonkommen. Schmutzig und verdorben zu sein beinhaltete schließlich auch, kein Blatt vor den Mund zu nehmen. „Ich weiß, aber ich will es hören", sagte ich daher. Sie erschauerte und zögerte noch eine Sekunde. „Trink mich, Mike", stieß sie dann aus und ich konnte mir vorstellen, dass ihr Gesicht rot war. „Trink meinen Orgasmus." „Liebend gern." Noch bevor sie sich fragen konnte, wie wir das am besten bewerkstelligen konnten, ...
    rutschte ich schon ein wenig hinab. Ich drehte mich etwas auf die Seite, um mit beiden Händen ihren Körper über mich ziehen zu können. Ohne Schwierigkeiten bugsierte ich sie weit genug nach hinten, um ihre Knie neben meinem Kopf zu haben. Und sie half mir, indem sie sich mir entgegen senkte. Sie zitterte vor Aufregung und ihre Lust tropfte mir bereits ins Gesicht. Also verschwendete ich keine Zeit und befeuchtete zwei Finger meiner linken Hand zwischen ihren Schamlippen, um sie gleich darauf zu ihrer Rosette hinauf zu schieben. Meral war so erregt, entspannt und unbesorgt, dass sie den zweiten Finger erst bemerkte, nachdem er schon ein Stück weit eingedrungen war. Kurz zuckte sie erschrocken, aber da der Schmerz ausgeblieben war, entspannte sie sich schnell wieder. Dann stöhnte sie leise und schüttelte sich ein wenig. Ich gab ihr keine Zeit, sich weitere Gedanken zu machen. Ihre Muschi war direkt über meinem Gesicht und sie schrie geradezu danach, mir einen Nachschlag zu schenken. Also legte ich meinen Mund über den Ansatz ihrer Schamlippen und fing an, leicht dort zu knabbern, wo sich ihr Kitzler bereits wieder in voller Pracht zeigte. Die Intensität dieser Empfindung ließ Meral leise aufschreien. Als Letztes nahm ich meine rechte Hand zur Hilfe und schob ebenfalls zwei Finger in ihre Pussy hinein, was die Kleine dazu brachte, ihren Oberkörper abzusenken und ihre Büste auf meinen ruhenden Schwanz zu pressen. Noch fragte der sich, warum er nicht einmal kurz eine Runde ausruhen ...
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