1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    intensiven Gefühle wurde sie aufgefangen und konnte sich leise seufzend noch ein wenig verwöhnen lassen, bis sie wirklich wieder bei Sinnen war. „Wenn das deine Hölle war, verkaufe ich meine Seele gleich noch mal", murmelte sie schließlich. Ich gluckste ein wenig, fuhr aber mit meiner Behandlung ihres Hinterns fort. „Ich würde dich jetzt wirklich gern küssen", meinte sie nach einer kurzen Weile. „Egal wie unanständig das ist." Wieder musste ich grinsen. Ein klein wenig ächzend kroch ich nach oben auf das Bett und schob mich zwischen ihren Beine hinauf. Dabei hielt ich allerdings Abstand von ihrem sehr sicher ziemlich empfindlichen Kitzler. Erst als meine Brust sich auf Höhe ihres Busens befand, senkte ich mich ihrem Gesicht entgegen. Ihre Augen blieben geschlossen, bis ich ihr einen leichten Kuss auf die Lippen drückte. Ich zog mich danach wieder ein wenig zurück, denn ich hatte eine gute Vorstellung davon, was sie als Nächstes bemerken würde. Und tatsächlich leckte sie sich unwillkürlich über die Lippen und riss dann die Augen auf. Mit einer Mischung aus Schreck und Erstaunen starrte sie mich an. Meine untere Gesichtshälfte triefte fast. Und es war alles von ihr. Wie ich vermutet hatte, war ihr dieser Geschmack eher neu. Aber entgegen möglicher Befürchtung kam sie ziemlich gut damit klar. „Ist es pervers, dass ich den Geschmack nicht so schlimm finde?", wollte sie wissen. „Wenn, dann sind wir beide pervers", antwortete ich grinsend. „Obwohl... Ich liebe ihn richtig. Als bin ...
    ich perverser." Zu meinem Erstaunen öffnete sie den Mund und leckte mir übers Kinn. „Wer sagt, dass ich ihn nicht liebe? Ich wollte nur nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen..." Ich brauchte keine weitere Aufforderung. Und Einhalt hätte ich mir auch nicht gebieten lassen, denn was gab es bitte Schärferes, als eine Frau, die nicht vor ihrem eigenen Geschmack zurückschreckte? Ich küsste sie nun richtig und sie leistete keinen Widerstand, sondern legte ihre Arme um mich und zog mich an sich heran. Danach ließ ich mich neben sie gleiten, denn meine Knie konnten gut eine kleine Pause vertragen. Und Meral passte sich sofort an, indem sie sich zu mir drehte und sich an meine Seite schmiegte. Ihr Bein legte sie auf meinen Oberschenkel, nur ganz knapp unterhalb meiner unvermindert heftigen Erektion. Und ihre Hand fand ihren Weg auf meine Brust, wo sie die Haare dort kraulte. Mit dem Kopf auf meiner Schulter und meinem Arm an ihrem Rücken seufzte sie zufrieden. „Das war unglaublich." „Dito", gab ich zurück. „Hm? Ich hab doch gar nichts gemacht", wunderte sie sich. „Du hast dich mit hingegeben und dich fallen gelassen", widersprach ich. „Ohne das hätte es nicht funktioniert." „Warte... Du meinst, du hast das gezielt gemacht und wusstest, was passiert?", staunte sie. „Im besten Fall..." „Heirate mich!", platzte sie heraus. Ich lachte und nahm es als Kompliment. Aber sie schlug mir spielerisch auf die Brust. „Hey! Ich meins ernst. Ich habe noch nie sowas Unglaubliches erlebt. Ich bin ...
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