1. Gefickt Eingeschädelt


    Datum: 21.05.2017, Kategorien: Anal,

    Geschmack wie an der Geräuschkulisse gütlich. Es klang beinahe, als würde sie zwischen Gurren und Schnurren schwanken. Bis ich ihren Kitzler erreichte, heißt das. Als ich gleichzeitig mit meiner Zungenspitze dagegen schnippte und mit den Fingern über ihre Brustwarzen fuhr, verstummte sie, spannte sich an und stöhnte dann ziemlich laut auf. Ich ließ sie dieses Gefühl ganz auskosten und verharrte, bis sie sich wieder entspannte. Und dann noch ein wenig länger, bis sie sich fragte, warum ich nicht weitermachte. Erst als sie den Kopf hob, um zu mir hinab zu sehen, wiederholte ich die Behandlung und brachte sie dazu, sich mir fest entgegenzurecken und den unteren Rücken vom Bett zu heben. Und dann wartete ich wieder. Nach der vierten Wiederholung dieses Spiels hatte sie genug und ihre Hände fanden meine Haare und zogen mich dichter an ihren Schoß heran, damit ich weitermachte. Ich tat ihr den Gefallen und umkreiste ein paar Mal ihre Perle mit der Zunge und ihre Nippel mit den Fingern, bevor ich wieder dagegen schnalzte. Die Behandlung zeigte ihre Wirkung bei Meral. Ihre Lust stieg hörbar an. Sie badete mein Kinn in neu produziertem Lustsaft, der mich gelegentliche Ausflüge in ihr Inneres für eine kleine Kostprobe machen ließ. Aber davon abgesehen folterte ich sie weiter, indem ich ihre Lustzentren mehr umkreiste, als direkt berührte. Wie ich schon in unserem abendlichen Gespräch angedeutet hatte, genoss ich es in vollen Zügen, ihre Lust unter meiner Kontrolle zu haben. Ich ...
    mochte, wie sich immer wieder ihr Rücken durchbog. Und wie sie frustriert stöhnte, wenn ich wieder nur den indirekten Weg ging. Ich liebte geradezu den Moment, an dem sie aufgab und ihre Hände lieber in das Bettlaken krallte, weil sie einfach nicht mehr weiter wusste. Und wie ihre Füße immer wieder aufmunternd über meinen oberen Rücken glitten. Sie fügte sich schließlich in ihr Schicksal und akzeptierte, dass es keinen direkten, zielgerichteten Lauf auf den Orgasmus zu geben würde. Dass der Weg das Ziel war. Diese Akzeptanz schuf den magischen Moment, den ich mir erhofft hatte. Die Atmosphäre, in der all die Zielgerichtetheit der modernen Welt in die Bedeutungslosigkeit versank und wir völlig im Augenblick leben konnten. Meral entspannte sich. Nicht körperlich, sondern geistig. Sie öffnete sich und gab sich mir hin. Und ich ließ mich zufrieden mit ihr treiben und spielte mit ihrem Körper, ohne mir tatsächlich Gedanken über mein Tun zu machen. Ihre Lust stieg während dieser unmessbaren Zeitspanne immer weiter an. Aber sie ließ es einfach geschehen und konzentrierte sich nicht mehr darauf. Bestenfalls trieb sie einfach dahin, erlebte den Moment und dachte nicht einmal mehr nach. Als sie schließlich die Schwelle überschritt, vor der es noch ein Zurück gab, passierte auch das einfach. Ich merkte es an ihrer Atmung, die schließlich nicht mehr langsamer wurde. Und am Rasen ihres Herzschlags. Und natürlich an ihrem lustvollen Stöhnen. Ihr Körper entspannte sich nicht mehr und nichts, was ...
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