1. Nóstimon Hêmar


    Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Reiten, aber diese Stellung gefiel ihm nicht so sehr, so daß er mich zum Abschluß noch in die normale Rückenlage wälzte -- ohne Unterbrechung des Kontaktes. Mit diesen drei Nächten begann unsere quasi-eheliche Routine insofern, daß wir nur noch selten getrennt in unseren Wohnungen schliefen, und da wir uns recht schnell darüber einig waren, daß Waldemar zu mir ziehen würde -- und zwar in die größte Wohnung auf meinem Stockwerk, die ein Zimmer mehr hatte als meine bisherige Wohnung, in der also auch Waldemar ein Arbeitszimmer haben würde und die im kommenden Herbst oder Winter frei werden sollte, so brachte Waldemar so nach und nach seine Anzüge, Pullover uns sonstige Sachen zu mir, was mich endlich dazu brachte -- bringen mußte, mich von jahrzehntelang nicht getragenen Kleidern, Röcken, Hosen und Blusen zu trennen. Bei der Kleiderspende des Roten Kreuzes wurde ich Stammkundin und durfte in den für "normale Menschen" abgesperrten Hof fahren. Und auch darin zog eine normale eheliche Routine bei uns ein, als daß wir schon in der fünften gemeinsamen Nacht keinen Sex hatten, sondern "nur" händchenhaltend einschliefen und sich auch unsere Hände bei irgendwelchen Drehungen im Schlafe trennten. Und es war wohl etwa zwei Wochen nach unserem sexuellen "Einstand", daß ich nachts aufwachte und spürte, daß sich neben mir etwas bewegte. In dem schummerigen Licht, das von den Straßenlampen hereindrang, sah ich, daß Waldemar auf dem Rücken lag; er hatte sich in der Mitte frei gemacht, ...
    und sein erigiertes Glied zeigte Richtung Nabel und fiel leicht zur linken Seite. Das Geräusch rührte daher, daß Waldemar sich als ordentlicher Mensch ein Tempotaschentuch tischdeckenartig auf seinem Bauch ausbreitete. Sofort wurde mir klar, daß Waldemar onanieren wollte. Wir hatten uns zwar auch an diesem Abend vor dem Einschlafen geliebt, aber Waldemar verspürte wohl heute noch überschüssige Energien, die ihn nicht einschlafen ließen. Ich stand nun vor der Frage: "Soll ich, oder soll ich nicht?" Doch: Ich sollte -- man soll doch über alles offen reden. Und so tastete ich mit zarter Hand nach Waldemar. Er bekam einen fürchterlichen Schreck, sagte dann aber doch lächelnd: "Hast du mich also erwischt, Melanie!" "Mach ruhig weiter und schäm dich nicht, Waldemar! Nur das wollte ich dir sagen -- das machen doch alle Männer und wohl auch fast alle Frauen. -- Soll ich dir helfen, oder machst du es jetzt lieber allein?" "Wenn es dir nichts ausmacht, dann mach du es!" "Und soll ich nicht das Licht anmachen, daß du dir beim Spritzen zusehen kannst -- das mögen doch die meisten Männer und machen es sich deshalb auch gern vor einem Spiegel." Auch das gefiel Waldemar, und so machten wir wieder Licht, Waldemar legte sich auf den Rücken, die Schußrichtung war also Richtung Bauch, und weil ich doch wollte, daß es schnell ging und wir noch genug Schlaf bekämen, feuchtete ich meine Fingerspitzen mit Spucke an und rieb direkt Waldemars Eichel. Waldemar stöhnte bei diesem Diektangriff und dem ...
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