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Nóstimon Hêmar
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
auf der engen Couch. Dabei wurden wir immer lustiger und kamen auch auf erotische und Sex-Erlebnisse aus unserem Vorleben. Zum Beispiel diesem. Ich fragte Waldemar: "Als du bei meiner Mutter in der Küche warst, hast du da mal aus dem Fenster gesehen?" "Ja, da sieht man in den Garten." "Und hast du die Bank unter dem einen Fenster gesehen?" "Ja, und die Gartenstühle und den Gartentisch -- da hätten wir heute auch Kaffee trinken können." "Das hätten wir! Aber du ahnst nicht, was es mit dieser Bank auf sich hat!" "Das ist doch eine ganz normale Gartenbank." "Auf der Bank hat mich Mama mal mit dem Jungen der Nachbarsfamilie erwischt -- in voller Fahrt." "Nicht möglich!" "Doch -- aber was heißt ,Junge` -- es war im Jahr nach meiner Scheidung, ich war -- fünfunddreißig und er siebenundzwanzig. Ich hab was am Haus repariert, und weil an dem heißen Tag alles menschenleer war, hatte ich nur ein Bikinihöschen an. Da kam der Fritz vorbei -- wie sich später herausstellte, von seiner Freundin -- begrüßte mich höflich, fragte, ob er mir helfen könne, und ich hab irgendwann gesagt: ,Ein Wetter zum Heldenzeugen.` Das hat Fritz dann gleich aufgegriffen -- das heißt, erstmal haben wir auf der Bank im Schatten Kaffee getrunken -- und dann haben wir getan, was man tun muß, um Helden zu zeugen. Dabei hat uns Mama gesehen, als sie vom Mittagsschlaf aufgewacht war und nach dem Kaffee sehen wollte." "Hast du noch mehr solche Geschichten auf Lager?" "Manche! Aber die erzähl ich dir so nach und ... nach, wie es sich ergibt. Außerdem hab ich sie ja, wie gesagt, aufgeschrieben, und du kannst sie lesen, wenn du willst. -- Und ich hätte da noch eine Frage." "Und das wäre?" "Ich richte mich ganz nach dir: Wo wollen wir unsere Hochzeitsnacht feiern -- hier oder bei mir oder ganz woanders, auf einer kleinen Wochenendreise oder so." "Ich hab mir das in der Phantasie immer bei mir vorgestellt -- aber das ist natürlich sehr eng --" "Und ich hab an mein Spiegelzimmer gedacht -- aber das ist wohl ganz natürlich, jeder von uns hat sich das da vorgestellt, wo er es kennt." Kurz vor vier Uhr morgens sagte ich dann doch zu Waldemar: "So, ich glaube, wir beenden für heute die Schmuse-Orgie. Ich muß mich zu Hause noch für morgen umziehen und vielleicht noch etwas schlafen." "Okay, dann schlafen wir noch etwas -- ich muß auch um sieben raus!" Dabei aber faßte mir Waldemar aber doch in die Bluse und sagte nur mit der Hand an meiner Brust: "Wie weich du bist!" "Mein lieber Waldemar: Das hättest du den ganzen Abend tun können! Und mein Busen ist ein ganz normaler, eher etwas kleiner Hängebusen. Und meine herrlichen Beine sind recht muskulös, weil ich viel gewandert bin, umd um die Hüften hab ich etwas viel Speck -- wie das wohl im Alter weitergeht -- und noch was -- und sag es mir ehrlich: Wie hättest du es in einer etwaigen Hochzeitsnacht gern: rasiert oder natur?" "Wie bitte?" "Rasiert oder natur?" "Was meinst du damit: Ich rasier mich doch immer bis auf die schmale Friesenkrause!" "Du liebes ...