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Nóstimon Hêmar
Datum: 19.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
ihrer Wohnung. Dort fragte sie: "Kommt ihr noch ein bißchen mit rauf?" "Nein", antwortete ich, "es ist ja wirklich schon recht spät." "Da hast du recht, Melanie, und ich alte Schachtel hätte mir ja denken können, daß ihr noch ein wenig allein sein wollt! Dann seid bedankt für das Herbringen, und besucht mich mal. -- Könnt ihr Skat spielen?" "Wie bitte?" "Ja, du hast richtig gehört! Früher hab ich mit Fritz und seinem Bruder immer mal Skat gespielt -- und ihr, könnt ihr nun Skat spielen?" "Ich hab das vor Urzeiten von den Jungs meiner Klasse gelernt", antwortete ich, "und seit der Schulzeit nie wieder gespielt." "Und ich hab, nachdem Anne gestorben war, manchmal mit zwei Kollegen Skat gespielt, das hat aber inzwischen auch aufgehört." "Na, dann kommt mal vorbei und versucht es mal wieder! Tschüs dann!" "Wir kommen bestimmt, Klara!" Als wir weiter zu Waldemars Wohnung fuhren, kramte ich verschüttete Erinnerungen hervor: "Richtig, vor Jahrzehnten, Klara, ihr Mann Fritz und dessen unverheirateter Bruder -- wie hieß er noch, ich hab ihn nur einmal oder zweimal gesehen -- richtig: Hubert, über die drei wurde in der Familie manches gemunkelt. Man wußte, daß Klara auch für Hubert die Wäsche wusch und bügelte und daß die drei sich regelmäßig trafen, angeblich um Skat zu spielen. Was daneben in diesem Trio noch lief oder nicht lief, das beschäftigte die Phantasie von manchen neugierigen Familienangehörigen ungemein, es drang aber nie etwas nach außen. Als ich älter wurde, hab ich ... mich manchmal gefragt, wo Hubert seine ,männlichen Bedürfnisse` befriedigte, aber die beiden Male, wo ich ihn getroffen hatte -- da war ich schon eine junge Frau -- hat er sich völlig korrekt benommen -- er war ein ebenso lustiger Kerl wie Klara und ihr Fritz." "Es kann allen anderen doch auch völlig egal sein, ob da etwas lief", kommentierte Waldemar meine Erinnerungen. Damit waren wir bei Waldemar angekommen, und seine Einladung, ,noch etwas mit raufzukommen`, lehnte ich nicht ab. Wir setzten uns mit einem Glas Wein aufs Sofa, stießen an, und Waldemar sagte: "Danke für diesen schönen Tag." "Auch ich hab zu danken", antwortete ich und rückte näher an Waldemar heran. Wir setzten wie auf ein Kommando sie Gläser ab und fielen uns in die Arme. Wir küßten uns heiß und innig, und bald setzte Waldemar seine Forschungen vom Vortag fort und strichelte meine Beine, soweit sie unbedeckt waren, und meine Kostümjacke in der Gegend des Busens. "Es ist auch am Abend heute so warm", sagte ich und entledigte mich schnell dieses Jäckchens. Waldemar streichelte jetzt meine Bluse über dem Busen, und ich öffnete die Bluse etwas weiter mit einer ähnlichen Begründung, um Waldemar die weitere Forschung zu erleichtern. Aber Waldemar sagte: "Ich hab wohl gesehen, daß du heute keinen BH angezogen hast -- und man fühlt es ja auch hier" -- damit umkreiste er einen meiner Nippel -- "und dein Kostüm war einfach super: Es läßt gerade soviel sehen, wie es schicklich ist, und was es bedeckt, das regt die ...