1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    geleckt und Fabian hat zugesehen. Von da an heben wir es jede Nacht zu dritt getrieben. Und Charlie zusätzlich noch allein mit Adrian. Oder ‚Rian‘, wie sie ihn nennt. Sie ist unersättlich. Ich bin nur gespannt, wie das mit ihrem Freund jetzt läuft, wenn sie nur einen Schwanz zur Verfügung hat.“ „Wieso nur einen? Sie wird doch nicht hässlich sein, dass sie keinen Verehrer findet?“ „He! Sicher nicht! Sie ist meine Tochter! Noch dazu nicht einmal halb so alt. Aber wenn sie durch das Land reisen, bieten sich weniger Möglichkeiten, Bekanntschaften zu schließen. Sie wollen ja sogar in der Wildnis campen, zum Beispiel an einsamen Stränden. Und einsam heißt eben, dass da sonst niemand ist.“ „Dann muss ihr Freund eben seine Qualitäten auspacken. Wenn er nicht viel älter ist, müsste er es doch so an die fünfmal schaffen, oder?“ „Fünfmal? Das ist aber ganz schön viel!“ „Na, hör mal! Für einen jungen Schwanz ist das nicht so viel. Ich zum Beispiel habe heute schon mit sechs Frauen gefickt – alle hatten dabei mindestens einen Orgasmus - und dabei dreimal abgespritzt. Bis zum Abend schaffe ich es sicher noch drei- bis fünfmal, da habe ich keine Bedenken.“ „Wow! Beeindruckend! Ich muss zugeben, dass ich nicht so genau weiß, wie oft Fabian und Adrian können, weil sie ja außer mit mir meist noch mit Charlie allein bumsen. Aber das ist eigentlich nicht unser Problem, oder?“ Mittlerweile waren meine Hände von Lulus Brüsten wieder nach unten gewandert und fummelten jetzt abwechselnd an ihrer ...
    Lustspalte. Mann, war die nass! Sie stöhnte wollüstig. Damit sie weiterreden konnte, musste ich wohl mein Fingerspiel etwas zurücknehmen. „Was war nun mit Sohn Nummer zwei, Adrian, oder?“ „Der hat nach seinem Geburtstag regelmäßig mit Charlie gefickt, abwechselnd mit Fabian, wie ich annehme, obwohl der ja auch mit mir ständig das Bett teilte. Oft musste ich wochenlang seine Bettwäsche nicht wechseln, weil er nie in seinem eigenen Bett schlief. Ungefähr ein halbes Jahr später, nachdem Charlie zu uns gestoßen war, kam Adrian. Wir waren gerade in einem heftigen Dreier, da stand er an der Tür. ‚Wow!‘, sagte er, ‚Wow!‘ und dann noch einmal ‚Wow!‘ Charlie, die soeben noch von mir geleckt worden war, während mich Fabian von hinten nahm, setzte sich auf und lockte ihn mit gekrümmtem Finger. ‚Komm, Rian, fick du mich jetzt!‘, forderte sie. Er war sich da nicht sicher. ‚Was? Hier? In Mamas Bett?‘ Aber Charlie ließ den Einwand natürlich nicht gelten. ‚Natürlich!‘, erwiderte sie ihm. ‚Du siehst doch, dass wir alle unseren Spaß in Mamas Bett haben. Da kannst du ruhig auch mitmachen!‘ Tja, und seither sind wir zu viert bei unseren nächtlichen Vergnügungen.“ Ich fand es an der Zeit, nun Nägel mit Köpfen zu machen, fasste Lulu unter die Oberschenkel und hob sie an. Vorsichtig ließ ich sie direkt auf meinen Schwanz hinunter sinken. Sie grunzte vor Vergnügen. „Gut so, oder möchtest du ihn lieber im Arsch?“ „Was? Im Arsch? Das tut man doch nicht!“ „Doch, tut man! Das heißt also, dass du dich noch ...