1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    Rosenmontag. Fabian hatte mich gerade von hinten gefickt und alles auf mein Kreuz gespritzt und ich war dabei ihm den Schwanz wieder anzublasen, da stürzte Charlie ohne anzuklopfen ins Schlafzimmer und schrie: ‚Mama, kannst du mir …?‘ Ich habe nie erfahren, was ich ihr sollte, denn sie gaffte mit offenem Mund. Ich vermute aber, sie wollte mir meinen kürzesten Minirock abluchsen. Sie ist fast zehn Zentimeter größer. Bei ihr, mit ihren langen Beinen wirkt der noch kürzer. Wahrscheinlich wollte sie damit bei einer Karnevalsfete auftrumpfen. Aber sie vollendete den Satz nicht, sondern gaffte nur, während Fabi seinen schon recht steifen Schwanz in meiner Hand hin und her bewegte. Dann brach es aus ihr heraus: ‚Wusste ich es doch! Kein Wunder, dass du in letzter Zeit so abgeschlafft bist, Fabian!‘ Dann wandte sie sich mir zu: ‚Hoffentlich hast du viel Spaß mit ihm. Schließlich haben wir lange geübt!‘ Sie kicherte. ‚Nur gut, dass ich inzwischen Adrian angelernt habe. Nicht, dass ich sonst keinen abbekommen würde, aber ein Schwanz im Haus ersetzt ein fades Date!‘ Dann verschwand sie wieder. Ich kann mich an jedes Wort erinnern, als wäre es gestern gewesen. Dabei ist das jetzt schon wieder eineinhalb Jahre her.“ „Habt ihr es eigentlich schon mal zu dritt getrieben?“ Jetzt wurde Lulu sogar rot und gestand: „Nicht nur zu dritt, sondern sogar zu viert!“ „Also macht dein Jüngster auch schon mit?“ „Ach, der Bastian hat sich noch nicht getraut, obwohl ich nun eh schon nichts mehr dagegen ...
    gehabt hätte. Aber Charlie tauchte ab da immer öfter und dann sogar regelmäßig auf, wenn ich mit Fabi fickte. Das erste Mal, das war etwa eine Woche nach diesem Rosenmontag, kam sie ganz gemütlich zu uns geschlendert und setzte sich nackt neben mich. Fabian beglückte mich gerade von hinten und ich war sooo knapp vor einem Orgasmus! Aber da rückte ich von ihm ab und setzte mich auf die Matratze. Ungerührt fragte Charlie: ‚Willst du nicht mehr? Ich schon!‘ Und sie nahm seinen schleimigen Schwanz in den Mund und lutschte daran, bis er wieder steif war, denn durch die Unterbrechung, war er doch etwas abgeschwollen. Dann fragt mich meine geile Tochter doch tatsächlich: ‚So, Mama, jetzt ist er wieder einsatzbereit. Machst du weiter, oder kann ich ihn haben?‘ Ich habe nur dumm geguckt, da hat sie ihm ihren Hintern hingehalten und er hat ihn ihr reingesteckt. Vor meinen Augen! Das war natürlich ein abgekartetes Spiel, genau wie das, was sie gleich darauf gemacht hat. Sie ist mir nämlich mit dem Kopf zwischen die Schenkel gefahren und hat angefangen, mich zu lecken. Es war göttlich und in kürzester Zeit hatte ich meinen vorhin verhinderten Orgasmus. Damit war der letzte Rest an Hemmungen gefallen und wir haben es zu dritt die ganze Nacht getrieben. Einmal hat Fabian mich gefickt und ich habe meiner Tochter die Muschi ausgeschleckt, dann habe ich ihn geritten und Charlie hat ihr Fötzchen auf seinem Mund gerieben, dann alles andersrum und zwischendrin haben wir uns gegenseitig die Mösen ...
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