1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    ich noch einmal in die Dusche, aber die war schon wieder besetzt. Sohn und Tochter wuschen sich zusammen und gegenseitig. Charlie widmete sich dem Schwanz von Fabian mit Hingabe. Ich glaube, sie bemerkten mich zuerst gar nicht. Erst als meine Tochter Anstalten machte, meinem Sohn einen zu blasen, stieß ich wie unabsichtlich mit dem Hintern an die Duschwand, während ich mich unter das Waschbecken bückte, um die Seife aufzuheben. Ich tat so, als hätte ich die beiden gar nicht bemerkt und wusch mich mit Seife und Waschlappen am Becken, rubbelte mich trocken und verließ das Bad. Nach einer Minute kam ich zurück und da fickte Fabian seine Schwester bereits unter der Brause. Wieder tat ich, als würde ich sie nicht sehen und hängte mein Handtuch über den Trockner. Dann ging ich zu Bett. Trotz des Abtrocknens war mein Körper noch etwas feucht, darum blieb ich auf der Bettdecke liegen. Nur wenige Minuten später kam Fabian hereingeschlichen und legte sich neben mich. ‚Du hast uns gesehen, stimmt’s?‘ Das gab ich zu. ‚Und was denkst du darüber?‘ ‚Nach eurem Verhalten gestern war das keine große Überraschung mehr. Ich finde es nicht richtig, aber es zu verbieten bringt ja jetzt auch nichts mehr. Und ihr würdet euch auch nicht daran halten. Seit wann treibt ihr es denn miteinander?‘, fragte ich ihn. Fabian gestand, es wäre vor gut einem Jahr an seinem Geburtstag passiert. Charlie habe ihm das sozusagen zum Geschenk gemacht. Er behauptete dann, sie habe etwas in der Art in einem Buch ...
    gelesen und sich gedacht, das sei eine coole Idee. Ich hingegen dachte an etwas ganz anderes. Mein zweiter Sohn Adrian hatte in knapp zwei Monaten auch diesen Geburtstag. Würde Charlie auch ihn als Geburtstagsgeschenk verführen? Oder hatte sie das womöglich bei ihm ein Jahr vorgezogen? Mir fehlten damals die Worte, um das zu erforschen. Später erfuhr ich, dass Charlie das wie eine Familientradition behandelte und dieses Jahr, vor vier Monaten, auch den dritten Bruder zu ihrem Liebhaber gemacht hatte. Fabian lag also nackt neben mir und redete über derlei Sachen in aller Gemütsruhe, als wäre es das Natürlichste von der Welt, seine Schwester zu ficken und gleich darauf nackt ins Bett seiner Mutter zu kommen, die dort ebenfalls nackt lag. Er kuschelte sich in meinen Arm und streichelte meinen Busen. Ich hätte es ihm verbieten müssen, aber es war einfach schön. Seine Hand wanderte weiter nach unten, kringelte um meinen Bauchnabel und ich hielt die Luft an. Er nahm meine Hand und legte sie auf meinen Schwanz. Dein Bruder da hat vorhin genau das gleiche gemacht. Das hat mich an damals erinnert. Ich wehrte mich nicht, ich war unfähig, mich zu wehren, ich wehrte mich auch nicht, als Fabian zwischen meine Beine kroch und anfing, mir die Muschi zu lecken. Es war sooo geil! Zwischendrin meinte er nur lapidar: ‚Mama, du solltest dich mal wieder rasieren. Ohne Stoppeln ist das feiner.‘ Und ich erwiderte, als sei es selbstverständlich: ‚Ja, Fabi, Liebling, morgen hast du meine Muschi ganz ...
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