1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXIII - Lulu


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Tabu,

    nicht gleich. Am dem Tag war ich zu nichts mehr zu gebrauchen. Ich stürzte ins Bad, wusch meine Hand ab, rannte in die Küche. Dort merkte ich erst, dass meine Muschi auch rundum mit Sperma bekleckert war. Der Junge hatte wirklich eine große Ladung verspritzt. Ich begann damit, Kaffee aufzusetzen, hörte mittendrin auf, raste wieder hinauf ins Bad, um zu duschen. Dort war aber inzwischen Charlie und rasierte sich die Muschi. Ihr Blick ging sofort zwischen meine Beine. Brutal rief sie mir das Geschehene ins Bewusstsein: ‚Oh, du hast also mit Fabi gefickt?‘ Ich flüchtete ins Klo und machte mich mit Papier sauber. Dann wollte ich ins Schlafzimmer. Aber dort lag immer noch Fabian, immer noch mit einem Riesenständer und wichste. Er hat wirklich ein ordentliches Stück zu bieten. Die beiden anderen übrigens auch.“ „So groß wie der vom Andy?“, wollte Angie neugierig wissen? „Das weiß ich nicht, weil ich habe nicht genau hingesehen. Und jetzt sitzt er ja hinter mir. Aber Moment mal!“ Sie griff einfach hinter ihren Rücken und tastete nach meinem Schwanz, fand und packte ihn fest. Sie rieb ein wenig auf und ab. „Hm, der ist wirklich groß! Ich glaube, noch ein Stück größer als der von meinem Fabian. Aber du bist ja wohl auch ein wenig älter, oder?“ „Stimmt. Und wir wachsen noch!“ Das gab Gekicher. Man diskutierte kurz, ob das von Vorteil sei. Alle meinten dann, ein wenig größer ginge wohl noch. Marina aber urteilte, dass mein Schwanz auf jeden Fall ruhig noch dicker werden könnte. Denn ...
    auf die Länge käme es bekanntlich nicht so an. „Da hast du ganz und gar Recht“, sagte Lulu. Mein Klaus hatte auch einen recht dicken Schwanz und das ist es, was ich ein wenig vermisse. Aber da hoffe ich doch, dass sich das bei meinen Jungs noch entwickelt.“ „Womit wir wieder beim Thema wären. Wie kam es nun wirklich zum ersten Fick mit deinem Sohn? Und du kannst meinen Schwanz wieder loslassen. Größer wird er jetzt nicht mehr.“ Tatsächlich ließ sie ihn los, tastete aber gleich zu meinem Cousin Toby und wichste dem nun die Stange. Maggo nahm ihre andere Hand und legte sie auf seinen Ständer. Nun war sie beschäftigt. Aber Frauen sind ja multitaskingfähig, also konnte sie wohl fortfahren, uns zu erzählen, wie das mit ihren Sohn war. Tatsächlich erzählte sie ruhig weiter: „Irgendwie überstand ich den Tag, unter anderem, weil ich eine große Runde gejoggt bin. Das erste Mal, seit ich Witwe war. Was für ein Wort! Witwe und Mutter von vier Kindern, die für meinen Geschmack schon fast zu erwachsen waren. Aber Mütter sind da ja immer so. Auch wenn die Kinder schon verheiratet sind, bleiben sie immer Mamas Babies. Abends wurde nicht viel geredet. Weil es immer noch sehr warm war, saßen wir alle nackt bei Tisch, diesmal aber schön gesittet, jeder auf seinem Stuhl. Danach schauten wir noch einen Krimi im Fernsehen, aber Charlie und Fabian gingen noch vor dem Ende nach oben. Ich machte mir keine Illusionen, was sie dort machten. Aber ich war froh, nun allein zu sein. Vor dem Schlafen wollte ...
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