1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    öffnete die Wohnungstür. „Du gehst jetzt auf direktem Weg nach Hause zu deinem Vater!" Dabei zeigte er mit dem Finger auf die Türschwelle und sah Susanne in die Augen. In diesem Moment begriff Susanne, dass sie keineswegs zu sich nach Hause gehen sollte, sondern dass Thomas ihr gleich als ihr Vater die Tür öffnen würde. „Ist gut, Herr Schreiner, ich verspreche es", antwortete sie mit einem wissenden Grinsen. Thomas schloss hinter ihr die Tür, und Susanne zog sich ihren Mantel an und hängte sich die Tasche über die Schulter. Sie blieb noch einen Moment vor der Tür stehen, ließ die vergangene halbe Stunde Revue passieren und versuchte sich vorzustellen, was jetzt kommen würde. Susanne drückte auf die Klingel neben der Tür und wartete, dass ihr „Vater" ihr öffnete. Es dauerte nicht lange, bis Thomas aufmachte und mit wütendem Blick nach Susannes Handgelenk griff. „Da bist du ja endlich!" fuhr er sie an, während er sie in die Wohnung zog und die Tür hinter ihr zumachte. „Was denkst du dir eigentlich?" schrie er. „Ich bezahle dir die teuren Nachhilfestunden und du bemühst dich nicht einmal! Statt dir Mathematik beibringen zu können muss Herr Schreiner seine Zeit damit vertun dir den Po zu versohlen! -- Zieh den Mantel aus und komm mit in dein Zimmer!" Ohne ein Wort zu sagen, zog Susanne nun zum zweiten Mal heute ihren Mantel in Thomas' Wohnung aus und fühlte gleich darauf wieder den festen Griff an ihrem Handgelenk. Thomas zerrte sie in Richtung des Gästezimmers, und als er die ...
    Tür aufmachte, sah Susanne gleich, dass er die Wände mit Postern von Popstars beklebt und ein paar Schreibsachen auf den Schreibtisch gelegt hatte -- das war also nun ihr Jungmädchenzimmer... „Wie siehst du eigentlich aus? In so einem Fummel geht man doch nicht zur Nachhilfe!" setzte Thomas seinen Zornesausbruch fort. „Und mit dem Schminken sollte man auch vorsichtiger sein, wenn man noch so eine Heulsuse ist wie du." Daran hatte Susanne noch gar nicht gedacht: die dick aufgetragene Wimperntusche musste natürlich fürchterlich verlaufen sein, als sie vorhin so hemmungslos geweint hatte. „Und was hast du in der Tasche, wenn Herr Schreiner mir erzählt hat, dass du keine Mathematiksachen dabei hattest?" Thomas öffnete die Tasche und zog Susannes Sachen hervor: das kleine Nachthemd, das T-Shirt und den weißen Slip. „Ich wollte doch heute bei Jenny übernachten..." antwortete Susanne. „Na das kannst du dir aus dem Kopf schlagen, für heute hast du erstmal Hausarrest!" fuhr Thomas sie an. Sie stand jetzt vor „ihrem" Bett, und Thomas hatte sie endlich losgelassen. Er sah auf die Rückseite ihrer Oberschenkel herab und meinte mit hämischem Unterton: „Sind ja noch ganz schön rot. -- Hat er dir das Röckchen hochgeschlagen?" Susanne nickte wortlos, während Thomas den hintern Rocksaum anhob. „Dann hat er dich also in diesem unsäglichen Höschen gesehen!?" Susanne nickte wieder. „Und -- hat er es dir runter gezogen, bevor er dir den Hintern versohlt hat?" „Nein, erst hinterher", antwortete ...
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