1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    befürchtete schon, dass er noch einmal anfangen würde sie zu schlagen, nachdem ihr Po nun völlig nackt war und Thomas nun auch wieder freien Blick auf ihre tropfnasse Schamspalte hatte. Stattdessen zerrte er sie an den Haaren in eine aufrecht stehende Position und meinte: „Jetzt hast du erstmal ein bisschen Zeit zum Abkühlen." Er hob den Rock hoch, der für ein paar Sekunden Susannes nackten Unterkörper bedeckt hatte, und wies sie mit schroffem Ton an, den Rock so festzuhalten. „Du bleibst so stehen, während ich jetzt deinen Vater anrufe!" ‚Huch -- was gibt es jetzt???', dachte sich Susanne, die dabei für einen kurzen Augenblick ihre Schmerzen vergaß. Schnell wurde sie sich aber wieder ihrer Lage bewusst: ohne es sehen zu können fühlte sie wie feuerrot ihr Po und ihre Oberschenkel waren, es tat heute viel mehr weh als letzte Woche (da hatte Thomas wohl noch ein wenig vorsichtiger zugeschlagen). Trotzdem war sie so herrlich erregt, dass sie am liebsten ihre Lust laut heraus gestöhnt hätte -- natürlich nicht ohne sich mit ein, zwei Fingern zum Höhepunkt zu bringen! Aber das ging nun im Moment wirklich nicht, und es blieb Susanne nichts anderes übrig, als mit hochgeschlagenem Rock und heruntergezogenem Höschen dazustehen und der Dinge zu harren, die Thomas jetzt ausheckte. Tatsächlich griff er zum Telefon und schien eine Nummer zu wählen. Nach kurzer Wartezeit begann Thomas: „Ja, guten Tag Herr Lehmann, hier ist Schreiner, der Nachhilfelehrer ihrer Tochter... - Richtig, die ...
    Susanne ist gerade bei mir. Sie war mal wieder überhaupt nicht vorbereitet und hatte nicht mal ihre Sachen dabei! Stattdessen ist sie hier wie ein Flittchen gekleidet aufgetaucht und hat eine Show abgezogen, als wenn sie mich anmachen wollte. Ich habe ihr gerade erstmal kräftig den Hintern versohlt -- sie steht hier neben mir zum Abkühlen!" Es entstand eine Pause, als ob am anderen Ende der Leitung jemand antwortete. „Ja, genau", erwiderte Thomas. Erneute Pause. „Gut Herr Lehmann, ich werde Ihnen Susanne SOFORT nach Hause schicken, es hat heute sowieso keinen Zweck mehr mit Kurvendiskussion weiterzumachen." -- „Ja, danke Herr Lehmann, wünsche ich Ihnen auch. Wir hören voneinander." Thomas legte das schnurlose Telefon aus der Hand und sah zu Susanne herüber, die sich nicht vom Fleck gerührt hatte. Einen Moment lang genoss er offensichtlich den Anblick des halbnackten Mädchens in dieser mehr als entwürdigenden Stellung, dann sagte er knapp: „Du hast gehört, was ich gesagt habe. Also zieh dich an und geh nach Hause, dein Vater erwartet dich schon! Ich denke er wird noch ein Wörtchen mit dir zu reden haben -- jedenfalls hat er die Tracht Prügel, die ich dir gegeben habe, ausdrücklich gutgeheißen!" Immer noch etwas verwundert über die unerwartete Wendung in ihrem Spiel zog sich Susanne vorsichtig ihren Tangaslip hoch, jede Berührung ihrer geröteten Rückseite erzeugte ein unangenehmes Stechen. Thomas ging ihr voraus nach unten, drückte ihr den Mantel und ihre Tasche in die Hand und ...
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