1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Der Rest des Wochenendes und die ersten Tage der neuen Woche verliefen für Susanne ganz normal: Studium, die kleine Wohnung in Ordnung halten, Wäsche waschen, Montagabend mit Kommilitonen ins Kino gehen -- alles war eigentlich wie immer. Und doch war alles ganz anders, denn Susanne dachte immer wieder an Thomas und fieberte seinem Anruf entgegen. Seine Idee mit den Rollenspielen hatte sie begeistert aufgenommen, denn auch in ihren früheren Fantasien hatte sie sich wechselnde Situationen ausgedacht, in denen sie gezüchtigt wurde. Naheliegend war natürlich die Rolle der Schülerin, die vom Lehrer den Hintern versohlt bekommt -- in der Klasse, im Büro des Direktors, im Schlafsaal eines Internats oder auch in der Turnhalle. Es gab aber auch andere Szenarios: das Au-pair-Mädchen, das irgendwas angestellt hat und nun von ihren Gasteltern vor die Alternative gestellt wird, nach Hause geschickt zu werden oder den Po voll zu kriegen; die Sekretärin, die von ihrem Chef gemaßregelt wird; die Verkehrssünderin, die den Polizisten anfleht, ihr kein Bußgeld aufzubrummen, bis dieser ihr eine körperliche Buße als Lösung anbietet. Natürlich gab es auch noch das familiäre Umfeld, die strengen Eltern, die sie nicht gehabt hatte, oder vielleicht ein Onkel, bei dem sie zu Besuch ist und der ihr verspricht, ein Vergehen nicht ihren Eltern zu verraten, wenn sie sich von ihm übers Knie legen lässt. Plötzlich fiel Susanne ein ganz besonders Szenario ein: die Bettnässerin (eigentlich seit Jahren kein ...
    Wickelkind mehr), die statt guter Worte und zärtlicher Pflege Schläge auf den nackten Po bekommt, wenn die Windel wieder nass ist -- auch das Wickeln selbst ist keine liebevolle Zuwendung sondern eine erniedrigende Prozedur. Wieder ging es Susanne durch den Kopf, ob sie sich das bereits als 11- oder 12-jährige Bettnässerin insgeheim gewünscht hatte. Sie fragte sich aber auch, ob sie das wirklich mit Thomas ausleben wollte, und ob er das überhaupt mitmachen würde. Sein offensichtliches Interesse an ihren Toilettengängen -- schließlich hatte er ihr aus allernächster Nähe beim Pipimachen zugesehen und sie sogar abgewischt -- ließ allerdings nicht gerade auf Ekel vor ihrem Urin schließen! Wie erregend sie selbst diese Vorstellung fand, merkte Susanne jetzt an dem angenehmen Kribbeln zwischen ihren Schenkeln. Sie sollte also zumindest mal antesten, wie Thomas auf einen solchen Vorschlag reagieren würde... Am Mittwochabend war es dann endlich soweit: kurz nach 7, Susanne hatte sich gerade noch ein Butterbrot zum Abendessen gemacht, klingelte das Telefon, und Susannes Herz schlug deutlich schneller, als sie Thomas' ersehnte Stimme hörte: „Hallo Susanne, ich bin's -- wollte mal hören wie's dir geht." „Gut, und dir? Ich hab schon auf deinen Anruf gewartet!!!" war Susannes Antwort. „Das freut mich! Ich hatte die Tage ziemlich viel zu tun und wusste auch nicht genau, wann ich wieder Zeit hab... Jetzt wollte ich dich aber fragen, ob du Samstagabend schon was vorhast." „Bis jetzt noch nicht ...
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