1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Schrankes, bevor sie diesen öffnete um die Sachen herauszuholen die sie bereits Mittwoch ausgesucht hatte. Dieses rosafarbene BH-Set war wirklich ziemlich daneben: durch das Vorderteil des winzigen Höschens war Susannes Schamhaar deutlich sichtbar, ein paar Härchen guckten auch an den Seiten hervor; der BH war durch die Unterfütterung zwar blickdicht, aber die kleinen Stoffdreiecke verdienten den Namen Körbchen kaum und hielten Susannes mittelgroße Brüste mehr schlecht als recht. Das Miniröckchen war eigentlich ganz okay -- wenn man ultrakurze Faltenröcke mochte. Susanne musste schon sehr gut drauf sein, sich mit dem Teil unter Leute zu begeben, und dann hatte sie mit Sicherheit ein anderes, dezenteres Höschen drunter! Schließlich noch das rosa Top, das sehr schön knackig eng saß. Wie erwartet lugten die Träger des BHs hervor, was Susanne nur unter den besonderen Umständen heute akzeptierte. „Wie sich eine 15-Jährige sexy Klamotten vorstellt", hatte Thomas gesagt, und Susanne stellte fest, dass sie das ganz gut getroffen hatte. Zum Glück war das Wetter heute nicht so toll, da konnte sie die schrille Aufmachung unter ihrem hellen Sommermantel verstecken, wenn sie zu Thomas ging. Jetzt musste sie noch ein paar Sachen einpacken, Thomas hatte ihr ja mehr als deutlich angeboten wieder über Nacht zu bleiben. Susanne wollte nicht gerade mit einer Reisetasche aufkreuzen, deshalb beschränkte sie sich auf das Nötigste: das kleinste, dünnste Nachthemd, das sie besaß, frische Wäsche ...
    (Slip, BH, weißes T-Shirt) für morgen und ein paar Dinge aus ihrem Kulturbeutel. Das passte locker in ihre Umhängetasche, die sie auch öfter zur Uni mitnahm -- eine Nachhilfeschülerin hätte darin auch ihre Mathesachen transportieren können... Wenige Minuten vor 5 drückte Susanne auf den Klingelknopf neben der Eingangstür, die sowohl zu Thomas' Wohnung als auch zu den darunter liegenden Büros führte und außerhalb der Geschäftszeiten geschlossen war. „Ja?" tönte es aus der Sprechanlage, während darüber ein Licht anging, das für ein besseres Bild der Kamera sorgen sollte, mit der man oben sehen konnte, wer vor der Tür stand. „Ich bin's, Herr Schreiner", lächelte Susanne in die Kamera „Susanne, ihre Schülerin." „Komm rauf, Susanne, ich mach auf." Im selben Moment surrte der Türöffner und Susanne trat ein. Im Aufzug trug sie noch schnell ein bisschen von dem pinkfarbenen Lippenstift auf, den sie in der hintersten Ecke ihres Badezimmerschranks gefunden hatte -- genau wie das süßliche Parfum, das sie heute seit mindestens 2 Jahren zum ersten Mal wieder benutzt hatte. Thomas stand schon in der Wohnungstür, als Susanne aus dem Aufzug kam. „Na wenigstens bist du pünktlich, Susanne, ich hoffe du hast dich auch gut vorbereitet, damit ich nicht wieder beim kleinen Einmaleins anfangen muss mit meinen Erklärungen!" Susanne wurde rot und senkte verlegen den Blick -- das Spiel hatte begonnen und da war sie wieder, diese wunderbare Mischung aus Angst vor der drohenden Strafe (den unvermeidlichen ...
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