1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    eigentlich etwas störte -- einem Teenager, der auf sexy machen wollte, war das sicher egal. Susanne musste schmunzeln, als sie an Thomas' Bemerkung „H&M Unterwäsche" dachte, denn tatsächlich hatte sie eine ganze Menge Wäscheteile von H&M, weil ihr schicke Markendessous meistens zu teuer waren. Sie kramte in ihrer Wäscheschublade und nahm verschiedenes in Augengenschein. Da fiel ihr eine Garnitur in die Hände, die sie höchstens noch anzog, wenn alles andere in der Wäsche war und sie sich sicher sein konnte, dass unter Jeans und blickdichtem Pulli nichts hervorblitzen konnte. Das Höschen war ein knapper Tangaslip, dessen kleine Stoffdreiecke aus einem durchsichtigen hellrosa Netzgewebe waren, die Einfassungen an den Rändern und das schmale Bündchen waren etwas kräftiger pinkfarben. Im Schritt war eine kleine Baumwolleinlage, ebenfalls rosa. Der BH passte genau dazu, die kleinen Körbchen waren mit dem gleichen Baumwollstoff gefüttert wie der Schritt des Höschens. „Wenn dazu noch die Plateausandalen und rosa Söckchen anziehe, ist das Sexy-Girl perfekt", dachte sich Susanne mit einem Grinsen. Die Tage bis zum Wochenende waren für Susanne dann doch erfreulich schnell vergangen, weil sie viel an der Uni zu tun gehabt hatte und außerdem am Freitagabend seit langen Wochen mal wieder mit ihrer Freundin Jenny in die Disco gegangen war. Jenny hatte bemerkt, dass Susanne viel ausgelassener war als sonst, und auch direkt gefragt, ob da vielleicht ein Mann dahinter steckte. „Vielleicht", ...
    hatte Susanne beziehungsreich lächelnd gemeint, aber nichts von ihrem Date mit Thomas erzählt. Jenny war wirklich ihre beste Freundin und Susanne hatte ihr sogar mal ihre spezielle Neigung gebeichtet. Damals, als dieser brutale Kerl sie so zugerichtet hatte, war sie zu Jenny gegangen um sich buchstäblich auszuheulen. Jenny hatte auch ihren verstriemten Po und Rücken gesehen und sie zärtlich eingecremt. Es war eine sehr intime Situation gewesen, nackt auf dem Bett der Freundin zu liegen und sich pflegen zu lassen. Jenny hatte ihr aber bei der Gelegenheit auch das Versprechen abgenommen, in Zukunft doch etwas wählerischer zu sein, wenn es um Männer (vor allem um dominante) ging. Susanne war sehr glücklich gewesen, dass ihr Geständnis die Freundschaft zu Jenny in keiner Weise belastet hatte, und sie würde ihr auch auf jeden Fall bald von Thomas erzählen, aber für heute sollte es doch noch ihr süßes Geheimnis bleiben. Nun war es endlich Samstag. Susanne hatte ihren Discobesuch nicht übermäßig lange ausgedehnt, so dass sie ohne Probleme um kurz nach 9 aufstehen konnte und noch Zeit hatte ein paar Dinge zu erledigen. Um 3 war sie wieder zu Hause. Sie zog sich aus und ging ins Bad, wo sie morgens nur eine kurze Katzenwäsche gemacht hatte. Jetzt duschte sie und wusch sich ihre blonden Haare. Sie blieb nackt, als sie sich fönte und anschließend ihre Augen schminkte -- etwas auffälliger als sonst. Sie ging in ihr Zimmer und betrachtete sich noch einmal nackt in der Spiegeltür ihres ...
«1234...24»