1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Susanne mit zitternder Stimme, „aber er hat es mir so tief in die Poritze gezogen, dass die Backen ganz nackt waren." Plötzlich fand sie es unheimlich erregend, die Details der Strafprozedur auszusprechen. „Na dann hat es ja wenigstens richtig wehgetan!" Er streifte ihr den kleinen rosa Tangaslip von den Hüften, so dass dieser zu Boden fiel und um Susannes Knöchel liegen blieb. Sie musste sich nun bücken, so dass sich mit den Händen auf dem Bett abstützen konnte. Wieder hob Thomas ihren Rock an und unterzog ihre nackten Pobacken einer ausgiebigen Prüfung -- sowohl mit den Augen als auch mit den Händen. Susanne befürchtete schon, dass er sie wieder schlagen würde, doch er meinte nur: „Ich glaube, für den Augenblick sind sie noch rot und heiß genug -- Herr Schreiner hat wirklich ganze Arbeit geleistet! Dann gib mir mal das Höschen und", Thomas zupfte dabei am Träger ihres BHs, „diese Ding hier. In Zukunft werde ich darauf achten, dass du vernünftige Unterwäsche trägst -- und jetzt brauchst du überhaupt keine, während du mir beim Kochen hilfst!" Susanne schlüpfte aus den Plateausandalen um aus ihrem Slip zu steigen, den sie nun Thomas gab. Dann zog sie sich das Top über den Kopf um ihren BH auszuziehen. Thomas schaute abwechselnd auf Susanne und auf das kleine Höschen, dessen Baumwolleinlage im Schritt sich mit ihrem Muschisaft vollgesogen hatte. Er hielt ihr den feuchten Fleck unter die Nase und meinte vorwurfsvoll: „Was hat dich denn so aufgegeilt, deinen Nachhilfelehrer ...
    anzumachen oder den Popo vollzukriegen?" Susanne senkte ihren Blick und flüsterte verlegen: „Ich weiß nicht." „Jetzt wasch dir dein Gesicht, zieh das T-Shirt wieder an und komm mit in die Küche!" Susanne hob ihr Top vom Bett auf und ging in das kleine Gästebad nebenan. Thomas folgte ihr und blieb mit den beiden Wäschestücken in der Hand in der Tür stehen, während sie sich mit Wasser und Seife die verlaufene Schminke aus dem Gesicht wusch. Auch diesmal machte er keine Anstalten rauszugehen, als Susanne den Toilettendeckel öffnete und meinte: „Ich muss ganz dringend Pipi." „Dann mach doch!" war die knappe Antwort. ‚Es scheint ihn wirklich anzumachen', dachte Susanne und nahm sich fest vor, ihm schon heute Abend von ihren Windelfantasien zu erzählen. Sie lüpfte also ihren Minirock und nahm auf dem Toilettensitz platz. Da ihre Blase wirklich sehr drückte, dauerte es keine 2 Sekunden, bis ein kräftiger Pipistrahl aus ihrer Muschi sprudelte. Sie hatte die Schenkel geöffnet und das Röckchen so weit hochgezogen, dass Thomas alles sehen konnte -- und natürlich ließ er sich diese Gelegenheit nicht entgehen. Als sie fertig war, wischte sich Susanne ihre Schamlippen besonders sorgfältig trocken, wusste sie doch, dass sie jetzt ohne Unterhöschen herumlaufen musste. Erst jetzt drehte sich Thomas um und ging in sein Schlafzimmer. Als Susanne sich die Hände gewaschen und ihr Top wieder angezogen hatte, stand er aber bereits wieder vor der Tür und sagte aufmunternd: „So, jetzt lass uns etwas ...
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