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Susanne und Thomas Teil 02
Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Schönes kochen! -- Aber", und hier wurde sein Tonfall schon wieder ernster, „glaub nicht, dass ich für heute schon fertig mit dir bin..." Sie gingen zusammen in die Küche und Thomas begann mit den Vorbereitungen fürs Kochen. Er ließ Susanne dieses und jenes machen und gab dabei das Vater-Tochter Rollenspiel erstmal auf. „Du warst sehr überzeugend als ungezogene Nachhilfeschülerin", sagte er lächelnd. „Und du als Lehrer!" entgegnete Susanne, „und dann die Masche mit dem Vater -- das hat mich echt überrascht." „Wenn du dir alles schon im Voraus denken kannst, ist es ja auch langweilig", meinte Thomas. „Die Klamotten hast du dir ja super ausgesucht, die Unterwäsche ist wohl tatsächlich von H&M, was?" Susanne erzählte etwas verlegen, dass sie so natürlich normalerweise nicht herumlaufen würde, worauf sie von Thomas nur ein ironisches „Schade..." erntete. Ungeniert griff er ihr unter das kurze Röckchen tätschelte ihren nackten Po, während er sich herunterbeugte und ihr den oberen Ansatz ihres Busens küsste, den der weite Ausschnitt frei ließ. Susanne zitterte vor Erregung, sie merkte, wie ihre Brustwarzen sich durch das dünne Top drückten und wie ihre Muschi sich mit heißem Liebessaft füllte. ‚Wenn er mich doch jetzt ins Schlafzimmer zerren würde' schoss es ihr durch den Kopf, ‚und auf dem großen Bett ordentlich durchficken!' Aber Thomas tat ihr diesen Gefallen nicht sondern ließ sie los und widmete sich wieder dem Geschnetzelten, das in der Pfanne brutzelte. Wenig später war das ... Essen fertig, und die beiden setzten sich an den Tisch, den Susanne in der Zwischenzeit gedeckt hatte. Wie vorhin am Schreibtisch hob Susanne auch jetzt ihren hinteren Rocksaum, bevor sie sich setzte, und das Fehlen ihres Höschens wurde ihr augenblicklich bewusst, als ihr nackter Po das kühle Leder des Stuhlsitzes berührte. Thomas hatte sie beobachtet und grinste nur. Beim Essen redeten sie zunächst über dieses und jenes, kamen dann aber bald auf ihre künftigen Rollenspiele zu sprechen. „Wie du gesehen hast", sagte Thomas, „habe ich angefangen das Gästezimmer für dich herzurichten -- du wirst auch heute Nacht dort schlafen, denn es geht ja schließlich nicht an, dass du bei deinem Vater im Bett schläfst... Du kannst dort im Schrank auch einen Vorrat an Kleidung und sonstigen Utensilien anlegen, die du nur brauchst, wenn du hier bist, dann musst du nicht immer mit einer riesigen Tasche hier anrücken. Wir werden mal zusammen durchgehen, was du so brauchst -- was dir davon fehlt oder was du in deiner Wohnung behalten willst, bestellen wir im Versandhaus und lassen es direkt hierher schicken, ich habe ein paar Kataloge da." Susanne nickte nur stumm, offenbar hatte Thomas sich ja schon einige Gedanken gemacht. Nun fragte er sie aber auch nach ihren Ideen. Susanne zählte dann die Rollen auf, die sie sich überlegt hatte: die Schülerin, die Sekretärin, das Au-pair-Mädchen, die Verkehrssünderin. Schließlich nahm sie all ihren Mut zusammen und begann stockend: „Als du mich neulich auf ...