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Susanne und Thomas Teil 02
Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gesperrt, ins Bett gesteckt wie ein ungezogenes Gör -- zudem noch wie eines, dem man eine wasserdichte Unterlage und ein saugfähiges Handtuch unter den Popo legen musste! Andererseits war sie ja aber in dem Rollenspiel Schülerin bzw. Tochter und nicht etwas Bettgefährtin dieses Mannes, der ihre geheimsten Fantasien so wunderbar wahr werden ließ. Sie drehte sich auf die Seite, kuschelte sich in ihre Decke, und nun kam ihr wieder ihre Windelfantasie in den Sinn, die sich eben bisher darauf konzentriert hatte, in eine Windel gewickelt zu sein und diese dann zu benutzen. Nun versuchte sie aber auch sich zu erinnern, wie das eigentlich damals gewesen war, als sie begonnen hatte sich nachts wieder in die Hose zu machen -- dass ihre Mutter sie wie selbstverständlich abends in eine Pampers gepackt hatte, war ja schließlich erst der zweite Schritt gewesen. Wie oft war sie vorher in einer tropfnassen Schlafanzughose oder einem durchweichten Nachthemd und in einer Pipipfütze auf dem Bettlaken aufgewacht, wie hatte sich das angefühlt? Langsam kamen einige Erinnerungen zurück, und doch konnte Susanne es nicht richtig auseinander halten, welche Gefühle damals überwogen hatten, was Ursache und was Wirkung gewesen war. Sicher war es nicht angenehm gewesen, morgens mit triefendem Höschen aus dem Bett zu steigen, das Nachthemd nass und kalt an den Schenkeln klebend, während die Mutter vorwurfsvoll auf den großen gelben Fleck im Bett zeigte. Andererseits erinnerte sie sich jetzt daran, in ... ihrem geliebten rosa Frotteeschlafanzug, der so schön kuschelig war, im Bett zu liegen und mit der Hand im Schritt zu fühlen, wie sich der weiche Stoff großflächig mit ihrem warmen Pipi vollgesogen hatte. War es nicht ein tolles Gefühl, die warme Nässe an ihrem Po, an ihren Schenkel und an der noch unbehaarten Schamspalte zu spüren? Susanne war jetzt schlagartig klar, dass sie sich damals mit ihren 11 oder 12 Jahren durch ihren klitschnassen Schlafanzug selbst befriedigt hatte, und das viel schöner gewesen war, als wenn sie sich sonst gelegentlich unter dem Höschen gestreichelt hatte. Auch der Reiz etwas tun, was große Mädchen nicht mehr machen (nämlich das Bett nässen), und gleichzeitig etwas, was brave Mädchen jeden Alters nicht sollen (nämlich an sich herumspielen), hatte sicher ein Übriges getan. Wieder kam Susanne die Frage, ob sie sich eigentlich damals gewünscht hatte bestraft zu werden, aber sie wusste keine definitive Antwort. Jedenfalls hatte ihr die nasse Hose einen mindestens so großen Kick gegeben wie dann später die Windeln. Die hatten sich aber auch unheimlich gut angefühlt -- besonders wenn sie nass waren, und so gab es wohl keinen Zweifel mehr, dass Susanne auch absichtlich hinein gemacht hatte. Wahrscheinlich waren ihr dann die fürsorgliche Routine ihrer Mutter beim abendlichen Wickeln und das eigenhändige Abnehmen und Wegwerfen der Windel am Morgen (ihre Mutter hatte nur beim Wecken kurz kontrolliert, ob die Windel nass war) doch irgendwann langweilig geworden, ...