1. Susanne und Thomas Teil 02


    Datum: 17.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    so dass sie nach zwei, drei Monaten wieder „trocken" war. Und nun, mehr als 10 Jahre später wollte sie sich erneut in Windeln wickeln lassen -- noch dazu von einem attraktiven Mann, zu dem sie sich unsagbar hingezogen fühlte? Und zuvor wollte sie sich in einem provisorisch „präparierten" Bett Höschen und Nachthemd nass machen, was ihr mit Sicherheit eine saftige Tracht Prügel -- und eben demnächst einen dicken Windelpo -- bescheren würde? So vieles hatte sich geändert, seit Susanne vor einer Woche diesem Thomas begegnet war, aber sie fühlte sich nicht im Geringsten von ihm überrumpelt sondern war einfach überwältigt, wie er ihre geheimsten Wünsche ans Licht brachte und sie sogar erfüllte. Deshalb wollte sie sich jetzt gar keine großen Gedanken mehr machen sondern nur auf ihr Gefühl vertrauen und ansonsten sehen, was die Nacht noch bringen würde. Susanne dachte jetzt an Thomas, seinen begehrenswerten Körper, seinen harten Schwanz, den sie letzte Woche in sich gespürt hatte. Sie drehte sich wieder auf den Rücken, zog die Beine an und fasste sich zwischen die leicht gespreizten Schenkel. Der Schritt ihres Höschens war noch nicht getrocknet und schon drängte frischer Saft aus ihrem Liebesbrunnen nach außen. Susanne hob ihr Becken ein bisschen an, schob ihr Nachthemd bis über die Brüste hoch und streifte das Höschen von ihren Hüften. Jetzt lag sie mit dem nackten Po auf dem dicken Handtuch, was sich sehr gut anfühlte, und zog sich den Slip bis zu den Knöcheln herunter, damit sie ...
    die Beine ungehindert spreizen konnte. Mit beiden Händen kraulte sie nun ihre Schamhaare, teilte mit den Mittelfingern ihre Liebeslippen und ließ dann einen Zeigefinger ganz tief in ihre Lustgrotte gleiten. Dann folgte der andere Zeigefinger worauf der erste über den Damm zu ihrem Polöchlein wanderte. Wieder dachte Susanne an ihre Kindheit, nämlich daran, dass sie sich als kleines Mädchen öfter am Po befingert hatte, bevor sie irgendwann entdeckt hatte, dass es an der Muschi noch interessanter war. Seitdem hatte die anale Stimulation nie mehr eine nennenswerte Rolle bei der Selbstbefriedigung gespielt und Thomas war der erste Mann, der ihr einen Finger richtig tief hinten rein gesteckt hatte. Jetzt hatte sie aber das spontane Bedürfnis beide Körperöffnungen gleichzeitig mit ihren Fingern zu bedienen. Wie vorhin Thomas' Finger glitt auch ihr eigener problemlos in den engen Ringmuskel, weil er von ihrem Saft so glitschig war. Als nun beide Zeigefinger so tief es ging in ihrem Unterleib steckten, stöhnte Susanne vor Lust laut auf und wünschte sich, dass sie jetzt wenigstens ihren Vibrator zur Hand hätte. Wenige Augenblicke später schloss Thomas die Tür auf, machte das Licht an und trat neben das Bett. Natürlich hatte er sofort erfasst, was hier abging, und mit einem Ruck die Bettdecke weggezogen. Da lag Susanne mit hochgeschobenem Nachthemd, weit gespreizten Beinen, ihr Höschen um die Knöchel. Den einen Finger hatte sie reflexartig aus ihrer triefenden Muschi gezogen, der andere ...
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