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Der Notarzt
Datum: 03.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,
es mit sich, dass er jetzt gemächlicher zustieß. Ich schnurrte wie ein liebestoller, schwuler Kater und griff zärtlich nach seinen Brustwarzen, streichelte sie, um dann immer fester zuzugreifen und sie zu quetschen, was ihm einerseits zu gefallen schien, ihm schließlich aber auch Schmerz zufügte, weshalb er a****lisch aufschrie. Da ich aber trotzdem nicht locker ließ, jagte ich ihn so über die Grenze und er spritzte mir heftig in den Darm. Zuerst spürte ich, dass seine Latte zu zucken anfing, sich gleichzeitig noch einmal mehr verhärtete und anschwoll. Dann kam die Wärme der Sahne, die mich ausfüllte und in mir einen Glückstaumel in Gang setzte. Er legte meine Beine neben seinen Schenkeln ab und sank mit seinem Oberkörper auf meine Brust. Unsere Lippen berührten sich erneut und wir versanken in einem langen, sehr feuchten Kuss. Ich spürte, dass sich sein Steifer ein wenig entspannte, aber noch nicht ganz erschlaffte. Gelegenheit für mich, ihn mit meinem Schließmuskel zu verwöhnen. Wenn ich mich konzentriere, kann ich ihn stark zusammenziehen und dann wieder lösen. Mit den Lippen kann das jeder. Ich kann es auch mit meiner Rosette und ich bin stolz darauf, dass ich dank meines jahrelangen Beckenbodentrainings meine Hengste auch nach dem Koitus mit diesem Spielchen noch sehr beglücken kann. Auch Bernd lobte mich und stöhnte zwischen zwei Küssen: „Du bist ein Künstler!“ Als er dann in Richtung Nachttisch schaute, entdeckte er dort meinen dicken Butt-Plug. Er griff danach, nahm ...