1. Der Notarzt


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    es mit sich, dass er jetzt gemächlicher zustieß. Ich schnurrte wie ein liebestoller, schwuler Kater und griff zärtlich nach seinen Brustwarzen, streichelte sie, um dann immer fester zuzugreifen und sie zu quetschen, was ihm einerseits zu gefallen schien, ihm schließlich aber auch Schmerz zufügte, weshalb er a****lisch aufschrie. Da ich aber trotzdem nicht locker ließ, jagte ich ihn so über die Grenze und er spritzte mir heftig in den Darm. Zuerst spürte ich, dass seine Latte zu zucken anfing, sich gleichzeitig noch einmal mehr verhärtete und anschwoll. Dann kam die Wärme der Sahne, die mich ausfüllte und in mir einen Glückstaumel in Gang setzte. Er legte meine Beine neben seinen Schenkeln ab und sank mit seinem Oberkörper auf meine Brust. Unsere Lippen berührten sich erneut und wir versanken in einem langen, sehr feuchten Kuss. Ich spürte, dass sich sein Steifer ein wenig entspannte, aber noch nicht ganz erschlaffte. Gelegenheit für mich, ihn mit meinem Schließmuskel zu verwöhnen. Wenn ich mich konzentriere, kann ich ihn stark zusammenziehen und dann wieder lösen. Mit den Lippen kann das jeder. Ich kann es auch mit meiner Rosette und ich bin stolz darauf, dass ich dank meines jahrelangen Beckenbodentrainings meine Hengste auch nach dem Koitus mit diesem Spielchen noch sehr beglücken kann. Auch Bernd lobte mich und stöhnte zwischen zwei Küssen: „Du bist ein Künstler!“ Als er dann in Richtung Nachttisch schaute, entdeckte er dort meinen dicken Butt-Plug. Er griff danach, nahm ...
    in die Hand und schob in mir tief in meine Männerfotze. „Meine Bio-Sahne soll noch ein wenig reifen in deinem Darm. Stell dir das vor, wie die Flaschengärung beim Champagner.“ „Ferkel!“, gab ich zur Antwort, fühlte mich aber auch sehr wohl bei dem Gedanken, sein Gebräu in mir aufzubewahren. Wir schmusten noch lange miteinander, verließen das Bett nicht mehr und schliefen recht früh ein. War ja auch ein harter Tag für uns, in jeder Hinsicht. Mein Körper hatte sich langsam wieder entspannt und ich war neugierig auf den Zettel auf meinem Nachttisch. In der Tat, eine Visitenkarte mit den Adressen und Telefonnummern der Praxis und von zu Hause. Ich setzte mich vor mein Laptop, um zu schauen, ob ich beim Googeln irgendwelche Einträge zu meinem lieben Rettungs-Doktor finden würde. Ich war nicht im Geringsten erstaunt, neben den Einträgen zur Praxis einige Artikel im Warendorfer Tageblatt zu finden, die über die ersten Erfolge eines jungen, örtlichen und hoffnungsvollen Dressurreiters berichteten. Das war zwar schon einige Jahre her, aber ich vermute, nein ich war aufgrund meiner gestrigen und heutigen Erfahrungen sicher, dass es sich mit dem Reiten so verhält wie mit dem Radfahren: Wenn man es einmal kann, verlernt man es nie mehr. Meine Neugier war endgültig geweckt und ich schaute nach, was ich über das Dressurreiten lesen konnte. Ich erfuhr, dass die Kür bei einer Dressurprüfung nicht länger als fünf Minuten dauert und ich lernte die verschiedenen Übungsbestandteile eines solchen ...
«12...5678»