1. Der Notarzt


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    aus nicht, ich habe es sogar lieber ohne, da spüre und fühle ich mehr.“ „Wunderbar! Dann fick ich dich blank!“ „Gleitmittel steht auf dem Nachttisch. Das solltest du mir schon verpassen. Meine Fotze ist seit fast zwei Wochen nicht mehr geweitet worden.“ Er greift sich den Flakon und meint: „OK! Ich sehe, ich habe es mit einem Kenner zu tun. Mittel, die Hyaluronan enthalten, gehören zum feinsten und gleitfreudigsten, was es für Arschficker auf dem Markt gibt.“ „Herr Doktor vögelt auf medizinisch-naturwissenschaftlicher Basis?!“ „Rede keinen Quatsch. Beim Bumsen bin ich ausschließlich schwanzgesteuert, Also mach voran und dreh dich um!“ Ich geh auf die Knie und präsentiere ihm mein Portal für geile Hengste. Er setzt das Fläschchen an mein Po-Loch, injiziert mir einen gehörigen Schuss, verteilt ihn im Inneren meines Darmes, setzt dabei jetzt sogar drei Finger ein. Dann verreibt er noch eine Extraportion Schmiermittel auf seinem harten Rohr. Ich hatte mündlich bereits getestet und es auch schon erwähnt: Vor meinem Loch stand einstichbereit ein hammerharter, dicker und langer Pimmel. Für Datenfetischisten: XXL! Mein Lieblingsformat, obwohl ich nach fast zwei Wochen Vögel-Pause wusste, dass es erneut wieder schmerzen würde, wenn dieser Bohrer in mein Loch geschoben würde. Trotzdem konnte ich es kaum erwarten. „Nimm mich bitte, ganz hart und ganz tief!“, so mein Wunsch an den Herrn Doktor, den ich jetzt duzte. „Lieber Bernd, zeig‘ es mir!“ Schon schob sich recht behutsam seine ...
    Eichel in Richtung meiner noch verschlossenen Möse. Mit ganz knappen, aber sehr schnellen Fickbewegungen reizte er meinen Anus, wie ein Goldschmied, der mit einem Ziselierhammer ein Werkstück geschmeidig macht. Ich bemühte mich, meine Männermuschi im Rhythmus seines Anklopfens pulsieren zu lassen. Es fühlte sich fast so an, wie vorhin das zarte Spiel unserer Zungen: Eichel liebkost Schließmuskel und Schließmuskel versucht Eichel zu umfassen. Ich brummte vor Glück. Dann durchfuhr mich ein Blitz, wie wenn man eine offene 220-Volt Stromleitung berührt. Ich zuckte zusammen und als sich meine Muskeln wieder lockerten, spürte ich, dass er bereits tief in mir steckte und wie ein wilder Rock-und-Roller sein schnelles Tempo in die tiefen meiner Därme hämmerte. Er hatte – nach dem sanften Stakkato des Anfangs – keine geruhsame Eingewöhnungsphase vorgesehen, sondern beackerte mich mit voller Kraft voraus. Ganz tief versenkte er sein Rohr, die Hundestellung ist ja auch besonders geeignet für die Erkundung der entferntesten Abgründe eines schwulen Arschlochs. Bald kam das Kommando: „Umdrehen!“ Er zog seinen Schwanz zurück, ich drehte mich rasch auf den Rücken, er klappte meine Beine auseinander, legte sie auf seinen Schultern ab und fuhr wieder ein. Da wir uns jetzt in die Augen schauen konnten, lächelte er mich an, befeuchtete einen Finger mit seinem Speichel und strich mit ihm über meine Lippen, dann versenkte er ihn in meinem Mund. Ich lutschte gierig daran herum. Die Liebkosungen brachten ...
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