1. Der Notarzt


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    zurück, er schaute mich an und meinte: „Jetzt bräuchte ich auf jeden Fall eine Kleinigkeit zum Essen. Ein Bier als Absacker wäre auch nicht zu verachten. Ich bin direkt aus der Praxis hierhergekommen, seit heute Morgen ohne Pause im Einsatz.“ „Wenn sie Lust haben, ich wohne ganz in der Nähe und für einen Imbiss müssten die Vorräte im Kühlschrank reichen. Bier ist auch da.“ Er ist einverstanden. Schnell sind zwei Bier pro Person weggeschluckt. „Verdammt. Eigentlich habe ich mir zur Gewohnheit gemacht, mit Alkohol im Blut nicht mehr selbst zu fahren. Zwei Bier sind eigentlich schon zu viel.“ „Kein Problem. Wenn sie wollen, kann ich ihnen mein Bett anbieten und verbringe die Nacht hier auf meiner Couch. Die ist auch sehr bequem.“ „Bitte, halten sie mich nicht für aufdringlich, wenn ich ihr Angebot annehme. Aber ich wohne nicht gleich nebenan. Und den langen Weg mit dem Auto würde ich mir gerne sparen. Danke jedenfalls.“ „Dann hole ich gleich mal Bettlaken und Zudecke aus meinem Schlafzimmerschrank.“ Er folgt mir ins Schlafzimmer, schaut sich kurz um und erklärt: „Also, wenn ich die Situation hier richtig einschätze, dann müssen sie nicht im Wohnzimmer nächtigen!“ „???“ „Jemand, der so supergeile Poster von Tom of Finland an der Wand hängen hat, der liebt mit Sicherheit Männer und nur Männer. Ich auch! Darf ich bleiben. Ich heiße Bernd.“ „Ich heiße Klaus.“ „Wollen wir es miteinander versuchen, Klaus?“ „Gerne!“ „Lass uns am besten gleich anfangen. Dann haben wir viel Zeit ...
    füreinander.“ Er fasst mich mit beiden Händen am Kopf und küsst mich. Schiebt sofort seine Zunge ganz tief in meinen Rachen. Meine begrüßt den Eindringling mit Freuden. Da ich beide Hände frei habe, mache ich mir an seinem Gürtel zu schaffen. Schnell rutscht seine Hose nach unten. Er küsst immer weiter, während ich auch sein Hemd aufknüpfe und eine muskulöse, glatte, komplett haarlose Brust mit kräftigen Brustwarzen freilege. Jetzt löst er seine Lippen von meinen und fängt auch an, eifrig an meinen Klamotten zu nesteln. Nach kurzem Gestrampel steht er in einem knappen, feuerroten und durchsichtigen Tanga vor mir. Meine Boxershorts hat er mir auch schon nach unten gezogen. Ich fasse in an seinen Brustwarzen an, drehe und ziehe daran und gebe ihm dann einen heftigeren Stoß. Er lässt sich rückwärts auf mein Bett fallen, das endlich einmal wieder seiner eigentlichen Bestimmung zugeführt wird. Ich knie mich neben ihn und lecke über den Stoff des Slips an seinem harten Glied entlang. Sofort zerrt er das süße Teil nach unten und wirft es neben das Bett. Jetzt ist der Weg für meine gierigen Lippen frei, die sich sofort über seinen Schwanz stülpen und die Eichel umspielen, was im selben Moment Wirkung zeigt: Wie im Zeitraffer sehe ich seinen Bolzen schwellen und zu einer beglückenden Größe anwachsen. Er führt einen Finger in mein Loch ein, dann gleich noch einen. Ich verstehe. Er will Ernst machen mit der Erkundung meiner Höhle. „Brauchst du ein Kondom?“, frage ich ihn. „Muss ich?“ „Von mir ...
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