1. Der Notarzt


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Der Notarzt Ich wache auf, der Platz neben mir in meinem Bett ist leer. Aus der Küche höre ich das Klappern von Geschirr. Dann wird die Tür zu meinem Schlafzimmer aufgestoßen, ein Mann, nur mit einem klitzekleinen Tanga bekleidet, steht im Türrahmen: „Ich hab schon mal Kaffee gekocht. Toastbrot war auch noch da. Also: Frühstück ist fertig!“ Dann kommt er näher an mein Bett, beugt sich über mich, drückt mir einen feuchten Zungenkuss auf meine Lippen und erklärt: „Aber vor dem Kaffee will ich dich ficken. Du kennst doch den Spruch: Hart ist der Schwanz der Bisamratte, doch härter ist die Morgenlatte. Und das will ich dir jetzt beweisen.“ Ich drehe mich sofort auf den Bauch, gehe in den Kniestand, strecke mein Hinterteil weit nach oben und biete mich dem Kerl wieder in der Hundestellung an, die ich gestern mit ihm so genossen hatte. Er bringt seine Latte in Position. Mein Schließmuskel erinnert sich offensichtlich noch an gestern, hat die Einstellung, die zum Einlass erforderlich ist, noch gespeichert und im Nuh ist sein fetter Bolzen in meinem Darm verschwunden. Möglicherweise sind die Reste von Glibber, die sich dort noch befinden dabei auch noch hilfreich, denn es klappt, wie man so schön sagt, wie geschmiert. Er ist zufrieden mit der Stellung, die ich ihm anbiete, stützt sich mit beiden Händen auf meinen Arschbacken ab und fängt an, mich zu nageln. Offensichtlich weiche ich ihm, wenn er zusticht, zu sehr aus, deswegen fasst er mich bald mit beiden Händen an der ...
    Vorderseite meiner Hüften und zieht mich immer kräftig in Richtung seiner Peniswurzel, wenn er zustößt. Für den, der sich das nicht gut vorstellen kann. Es ist die Bewegung, wie sie Ruderer machen: Riemen kräftig an den Körper heranziehen, während gleichzeitig das Becken nach vorne geschoben wird. Nur, dass wir keine Strecke machen. Aber die Kraft und Energie, mit der er mich bearbeitet, macht mir gewaltig Eindruck und Vergnügen, vor allem wenn sein Sack zwischen meine Schenkel schlägt. Den klatschenden Rhythmus seines Gehänges verstärkt er noch dadurch, dass er mir, immer wenn er ganz drin ist, heftig mit der flachen Hand auf meinen Hintern schlägt, immer abwechselnd rechts und links. Das Brennen auf der Haut harmoniert wunderbar mit der Wärme, den sein pralles Fickschwert im Inneren meines Darms erzeugt. Unerwartet zieht er dann meine Oberschenkel nach hinten. Ich komme flach auf den Bauch zu liegen. Er schmiegt sich an meinen Rücken und flüstert mit dann ins Ohr: „Umdrehen!“ Ich gehorche, winkle meine Beine an und mache sie breit für ihn. Er legt sich auf mich, schiebt sofort wieder sein Glied in meine Möse und nimmt seine rammelnden Bewegungen wieder auf. Damit er eleganter mein Loch füllen und durchpflügen kann, stützt er sich mit seinen Händen neben meinen Schultern ab. Wir spielen das ‚Tier mit den zwei Rücken‘. Ich finde, die Missionarsstellung wird oft zu Unrecht unterschätzt, allein, weil sie bei den Heteros zum Standard gehört. Ich kann nichts Schlimmes daran finden, einen ...
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