1. Der Notarzt


    Datum: 03.10.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    voller Größe heran, als er die Spitze meiner Rute mit seinen Lippen zart umfasst. „Aufgesessen!“, ruft er und schwingt sich über mein Becken, fasst mein Teil mit drei Fingern an und platziert es vor seinem Loch. Als wir beide spüren, dass jetzt alles am richtigen Platz ist, senkt er stoßartig sein Becken herab und ich überwinde die Enge seines Schließmuskels ohne jegliches Problem. Keine Abwehr ist zu spüren, im Gegenteil, ich fühle so etwas wie eine Umarmung meines Prügels durch seine Möse. Eine schöne und aufgeilende Begrüßung! Zumindest interpretiere ich die Zuckungen, die rhythmisch meine Eichel massieren, weil sie sie im Wechsel fest einquetschen und ihr dann wieder Bewegungsraum lassen, als lieben Gruß an meine Wünschelrute – und an mich. „Erinnerst du dich? Du hast dieses Fang-den-Schwanz-Spiel mit mir gestern doch auch getrieben und mich damit sogar nach dem Abspritzen noch mal wahnsinnig aufgegeilt. Mein Muskel ist auch trainiert. Offensichtlich haben wir denselben Fitness-Trainer!“ „Ich bin Autodidakt!“ Dann beginnt er, mich zu reiten. Er klemmt meinen Kolben fest, hebt sein Becken an, zieht ihn nach oben in die Länge, ohne das Risiko, dass er rauschrutscht. Ist er am obersten Punkt seiner Streckung angekommen, löst er die Umklammerung und knallt mir seinen Arsch mit Gewalt abwärts auf meine Lenden. Und das wiederholt er immer wieder. „Hoppe, hoppe, Reiter, wenn er fickt dann schreit er“, kommentiert er unser synchrones Stöhnen. Es ist weitgehend er, der durch das ...
    Heben und Senken seines Beckens das Tempo unseres Ritts bestimmt und die Heftigkeit, mit der ich in seine Männerfotze einfahren kann. Aber auch ich trage mein Teil bei, denn ich bin ein gehorsamer Hengst, der auf den leichtesten Druck seiner Schenkel das Manöver ausführt, das er mir mit seinem Körper, vor allem mit seiner gefüllten Körperhöhle mitteilt. Das Bild des aktiven und des passiven Partners, der den harten Schwanz demütig empfängt, macht bei dem, was wir ausführen, keinen Sinn. „Wir sind eine Einheit, wie Pferd und Reiter bei einem perfekten Dressurritt“, schießt es mir durch den Kopf. Mein Gedanke wird bestätigt durch das, was folgt. Bernd wechselt das Tempo. Er wird langsamer, lockert den Zugriff auf mein Glied und den Druck auf meine Beine, verkürzt den Weg, um den sich sein Becken von mir entfernt, bevor wir uns wieder tief ineinander vereinen. Er lässt die Zügel locker, könnte man sagen. Dann zwingt er mir einen schwingenden Rhythmus auf, sein Becken pendelt leicht nach links und nach rechts, mein Zauberstab folgt den wiegenden Bewegungen und unsere Lenden, die durch meinen Fickprügel in seinem Arsch fest miteinander verkoppelt sind, scheinen im Tanz, der die Schwerkraft förmlich aufhebt, denn immerhin lastet alle paar Sekunden sein volles Gewicht auf meiner Hüfte, zu schweben. Aus dem Modus des Wiegeschritts, wie wir ihn vom Tango und anderen Tänzen kennen, wechselt Bernd zu einem etwas schnelleren Trippeln, wobei er auf der Stelle leicht auf und ab wippt und ...
«1234...8»