1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    brutal an ihren Brüsten gepackt oder auf sie eingeschlagen. Aus ihrer Scheide und dem Po lief Sperma mit Blut vermischt in Strömen. Ihr verzweifeltes Brüllen hatte man am Anfang dadurch etwas gedämpft, dass man ihr um den Mund ein Tuch gebunden hatte. Nach Minuten entfernten sie das Tuch. Zum Schreien war sie nicht mehr in der Lage und ließ dieses ständige in sie Hineinstoßen nur noch apathisch über sich ergehen. Mit abgewandtem Kopf und einem leeren Blick schaute sie auf die umstehenden Bäume. Außerdem empfanden sie das Schreien dieser Deutschen als wohlklingende Laute und schlugen immer wieder auf sie ein, als sie nichts mehr hörten. Für den, der das beobachtete und später berichtete, schien sie das weitgehend sowieso nicht mehr wahrzunehmen. Luise machte den Eindruck, als ob sie irr geworden war. Die jungen Kerle standen um den Tisch herum, ergötzten sich an ihrem Körper, dem Stoßen der Kameraden und ihrem unmenschlichen Schreien, ihrem sinnlosen Widerstand und verzweifelten Aufbäumen. Die Mongolen freuten sich, lachten und feuerten die an der Reihe befindlichen Soldaten lautstark an. Die meisten stellten sich nach der ersten Schändung gleich wieder in die Reihe. Von einem der Russischen Offiziere, die bis dahin das Treiben über längere Zeit von Weitem mitbekommen hatten, wurde sie schließlich nach den stundenlangen Vergewaltigungen ,gnadenhalber' erschossen; auch die übrigen Frauen. Unzählige weitere Grausamkeiten wurden ihnen damit erspart. Nicht wenige deutsche Frauen ...
    und sehr junge Mädchen wurden durch die Grausamkeiten der jungen Russischen Soldaten irr oder so am Unterleib und den Brüsten verletzt, dass sie bald danach am Blutverlust starben. Mehrfach ist davon berichtet, dass der Darm aus der Scheide hing, weil sie diese Mädchen und Frauen zuerst mit den Fingern, dann mit Gegenständen, mit ihren Schwänzen und schließlich wieder mit den Fingern bzw. der ganzen Hand und / oder einem Messer und Gegenständen gequält, im Unterleib alles zerschnitten und zerstört hatten. Nicht wenigen Frauen stießen sie mit wahrer Begeisterung eine Pistole oder den Gewehrlauf in die Scheide und drückten ab. Berichtet ist vielfach auch von besonders unmenschlichen Taten. Mit einer unvorstellbaren Grausamkeit und schrecklichem Sadismus quälten sie zum Beispiel deutsche Frauen, die als Hilfskräfte in einem Regimentsbüro dabei waren, und gefangen genommen wurden. Sie schlugen den Frauen durch die Scheide einen Pfahl in den Leib, pfählten sie, und weideten sich an deren Qualen. Mit Männern machten sie es gleichermaßen, pfählten sie, schnitten ihnen die Geschlechtsteile ab, schlitzten sie auf oder erschlugen sie. Während des Dreißigjährigen Krieges konnte es nicht grausamer zugegangen sein, als in diesen Monaten. Auch damals machte die enthemmte Soldateska vor nichts mehr Halt. Der Einmarsch der Russen und gleichzeitig ablaufende ‚wilde Vertreibung' kostete in allen Ostgebieten hunderttausende Menschenleben. Es muss überall unbeschreiblich grauenvoll zugegangen ...
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