1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    grausame Rache an den Deutschen. Und die Vergewaltigung der Frauen eines Feindes war immer schon eine der besonders wirksamen Methoden zur Demoralisierung. Zahlreich waren die Männer und Frauen, die, wie geschildert, überall und immer wieder in Flugblättern bei allen auf Deutschland zurückenden drei Russischen Armeen mit über drei Millionen Soldaten zur Schändung der deutschen Frauen und Zerstörung alles Deutschen offen aufriefen, weil es die Deutschen bei ihrem Vorrücken seinerzeit angeblich genau so gemacht hatten. Es gab unter den Russischen Soldaten keinen, der nicht solche -- von den Offizieren geförderte -- Flugblätter gekannt hätte. Auch Jürgens Frau Luise wurde ein Opfer dieses grausamen Hasses auf alles Deutsche im gesamten ehemaligen Kriegsgebiet östlich der Elbe. Hoch erfreut schleiften sie die noch im Lazarett arbeitende Luise und ihre Kolleginnen nach draußen. Ein Offizier sah grinsend zu und zeigte damit sein Einverständnis, dass sich jetzt die Meute ein wenig Abwechslung gönnen wollte. Die jungen Kerle verhielten sich wie Tiere und sie behandelten Luise wie ein Tier. Die Frauen war für sie nichts anderes, als für ihre Geilheit benutzbare, lebendige Stücke Fleisch. Ihr unmenschliches Brüllen und Wimmern war ihnen Genuss und Freude und steigerte noch ihre Gier. Neben dem unversehrt gebliebenen Lazarett rissen sie den Frauen die Kleider vom Leib, warfen sie nackt auf einen Tisch, spreizten ihre Beine gewaltsam auf und fesselte sie so, dass sie schnell und einfach ...
    ‚benutzbar' war. Als ihnen jetzt der dralle Hintern der Luise mit der stark behaarten Scham und den aufklaffenden Lippen entgegenleuchtete, waren sie nahe am Durchdrehen. Sofort fielen sie über Luise her und stießen in sie hinein; weitere Horden taten das Gleiche bei den anderen Krankenschwestern. Der Mannschafts-Dienstgrad bestimmte die Reihenfolge. Das Sperma lief Luise aus Scheide und After in Strömen. Das Gesicht und der ganze Körper waren zudem mit Sperma bedeckt. Den Soldaten war das alles egal. Wichtig war nur, dass sie mit herunter geschobener Hose möglichst schnell eine der Körperöffnungen dieses Weibes benutzen und sich gleich wieder für das nächste Eindringen anstellen konnten. Die Offiziere hatten sich gesondert, für jeden eine, die attraktivsten Frauen bringen lassen, und ‚benutzten' sie nach Belieben für ihre Perversitäten und Grausamkeiten, die oft mit einem Kopfschuss endeten. Da bei den Mannschaften nur wenige Frauen verfügbar waren, mussten sich etliche Gruppen jeweils eine für ihre dringenden Bedürfnisse teilen. Weit über 50 junge Mongolen ergossen sich im Zwei-, Dreiminutentakt, zum Teil mehrfach, in ihre Scheide, in den Po, in den Mund und auf den Körper von Luise und richteten sie grausam zu. Nach etwa jedem Zehnten, der in sie gespritzt hatte, riss man ihr die Scheide auseinander und schüttete einen Kübel Wasser über ihren Unterleib und den Körper. Luise sah schrecklich aus. Sie blutete aus etlichen Wunden an den Brüsten und am Bauch. Etliche hatten sie ...
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