1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und meine Schenkel ganz weit spreizen und so tun, als ob er mich hochheben müsste. In Wirklichkeit wollte ich dann ja nur, dass er sich herunterbückt und ich zieh ihn ganz zu mir runter. Und wenn er dann nicht weiß, was er mit mir gleich machen muss, dann ist er ein Depp. Aber der weiß das. Der würde mich schon hochheben und zum Bett bringen. Da wäre es dann aber bestimmt um mich geschehen, und er täte mit mir ganz schöne Sachen machen, alles, was halt ein Mann mit einer Frau so machen kann. Und wenn er das nicht weiß, würde ich es ihm einfach zeigen und ihm sagen, die Hose aufmachen und mir seinen Schwanz herausholen. Das kennt er schon von mir. Den massier ich gleich, da kann er ja gar nicht mehr anders und will nur noch in meine Muschi. Pha, den geilen Kerl würde ich doch immer mit Links verführen. Ich glaub, das mag er nämlich, wenn man ihn so richtig schön verführt, wie die Eva den Adam. Da ist er ganz närrisch drauf. Das würde ich immer tun, ihn mit meinen schönen Sachen schön deppert machen, dass halt was geht mit ihm, verstehst schon? Dann spurt er von ganz alleine. Ich mein, er könnte ja manchmal auch etwas schüchtern sein, der Verwalter, oder, dann muss ich doch nachhelfen? Ist ja klar, weil ich ihn ja auch immer bräuchte, seinen Dingsbums, verstehst schon, das lange Drum. Aber, nach dem, was da im Gemüsegarten passiert ist, glaub ich ja nicht, dass der schüchtern ist, der geile Kerl. Der weiß genau, was er alles will, und wo er rein will. Kriegt er auch, wenn er es ...
    braucht, sag ich doch, muss ich dann ja auch, ist ja logisch, natürlich nur, wenn er mir ganz und nur mir gehören würde, sonst ... weiß ich nicht, vielleicht manchmal auch ein bisschen, aber nur ein bisschen. Dass du aber ja ihm nichts sagst, gell. Sonst weiß der alles. Und ich könnt ihn nicht mehr verführen und so. Der ist nämlich ein ganz gescheiter, schlau ist er. Weißt, das ging aber im Gemüsegarten ja noch weiter. Gekeucht hat er, der geile Kerl, und lauter so wunderschöne, schmutzige, ganz ordinäre, richtig schweinige Sachen hat er zu mir gesagt. Was er alles für Sachen weiß. Das hat aber so schön gepasst, weil wir doch beide so geil waren. Das hat mir aber gefallen. So was hab ich noch nie gehört. Ich sag ja, das ist ein ganz ein Lieber und so zärtlich ist er auch. Wie der schmusen kann, küssen kann der. Das spürst noch tief in der Muschi, so einen Kuss von dem. Na ja, schließlich ist er ja Verwalter, da muss man schon alles besonders gut können. Ein ganz ein heller Kopf ist das." Nach einer kleinen Pause redete sie weiter „Weißt, der geile Kerl meint vielleicht, das geht jetzt immer so weiter, zwei Frauen vögeln, ganz, wie er sie braucht. Ja, freilich, sonst noch was, ich soll total keusch leben, darf keinen reinlassen, nur ihn manchmal. Das mach ich doch sowieso nicht. Ich lass doch sowieso wegen ihm schon lang keinen an mich ran. Hab ja keinen und will keinen, niemals, und wenn ich allein bleiben muss, außer ihm. Vielleicht werde ich dann ja auch Nonne. Ein anderer ...
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