1. Glühende Leiber drängen in einander


    Datum: 16.05.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    müsste mich sowieso zuerst umbringen, weil ich ihm doch versprochen hab, dass alles nur noch ihm gehört. Logisch, nur er darf noch. Aber, das sag ich dem doch nicht, bin doch nicht blöd. Zu dem sag ich, so zum Schein, verstehst, um ihn zu täuschen, ‚das gehört dir schon alles für immer ganz allein. Aber nur, wenn du mir halt ganz und nur mir und für immer gehörst'. Genau, das sag ich zu ihm. Damit erpresse ich ihn, weil ich ihn nämlich ganz für mich haben will. Ich sag ihm ‚Die kleine Mariandl ganz gibt es nur für den ganzen Verwalter', ist ja logisch, oder? Da darf er dann alles, alles, natürlich auch, bis es soweit ist, weil das ja nicht von heute auf morgen geht. Ich könnte auf die Jahre warten. Aber der geile Kerl meint vielleicht, zu Hause treibt er es mit seiner Alten, meiner Schwester, und im Gemüsegarten und so treibt er es mit seiner Schwägerin, mit mir. So geht das natürlich niemals. Treiben tu ich es schon mit ihm, und wie, aber eben nur, wenn er nur noch mir und für immer und ewig gehört. Ohne dem natürlich nicht, da musst du mir doch recht geben? So sag ich es ihm." Sie schaute ihn lächelnd an und er schüttelte zuerst den Kopf. Nach Sekunden sah sie, wie er heftig weinte, nickte und schluchzte „Hast ja recht, hast ja so recht, Mariandl." Das konnte sie jetzt nicht ertragen und schwächte ihr Gesagtes sogleich erneut ein wenig ab. Wer genau mitlas, konnte schon erkennen, dass sie sich innerhalb von Minuten sowieso mehrfach im Kreis gedreht hatte, weil sie nicht ...
    wusste, was sie wollen sollte. Dass heißt, sie wollte nur Eines, Jürgen, und sonst nichts. Für ihn hätte sie in jedem Fall immer alles getan. Marianne lächelte „Na ja, vielleicht doch mal, oder auch öfter, wenn er es braucht. Wer weiß, ich mein, ausgeschlossen ist es natürlich nicht. Vielleicht werd ich ja mal schwach und fall zufällig vor ihm auf den Teppich oder so. Man kann ja so leicht fallen, oder, wenn ich denk, wie gefährlich es im Gemüsegarten ist. Eigentlich ist es ja überall gefährlich. Ich hab auch so Teppiche liegen und fall doch so leicht und oft, einfach so. Oder ich lieg oder steh grad so praktisch irgendwo herum, wo wir nicht gesehen werden, verstehst, einfach so irgendwie blöd herumliegen, und er kommt rein zufällig dazu. Obwohl, da muss ich gar nicht liegen. Wenn ich zufällig irgendwo meine Unterhose herunter schiebe, mich ganz tief nach unten bücke, kann er das ja auch von hinten so schön machen, hab ich gehört. Da soll er sogar besonders tief reinkommen. Kann man ja nicht wissen, oder ... nein, so oft er will ... immer, immer, wenn wir es beide brauchen, bin ich für ihn da, und er für mich. Damit er glücklich ist, ganz glücklich ist, mach ich alles, alles, was er will. Weißt, wenn nämlich er ganz glücklich ist, bin ich es auch. Und wenn dann grad in meiner Muschi alles für ihn passt, dann ist es mir auch recht. Bekomm ich halt ein Kind oder zwei oder drei und hab zumindest etwas von ihm. Muss er mir halt für jedes ein paar Mark zahlen, Alimente, ist ja ...
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